13.11.2012, 23:03
Die WAZ zitiert Essens Kämmerer Klieve mit Kritik an den städtischen Unternehmen, dabei insbesondere an deren Aufsichtsräten:
"Zu viele Ratsleute ließen sich in ihrer Funktion als Aufsichtsräte städtischer Töchter von den Vorständen und Geschäftsführern weitgehend unkritisch für deren Interessen einspannen. „Da agieren einige wie Gutsherren.“ Das Ergebnis sei dann schizophren: Im Rat müsse man als Kommunalpolitiker die Gesamtlage der Stadt berücksichtigen und Sparbeschlüsse mittragen, doch im Aufsichtsrat der Stadttochter zöge das selbe Ratsmitglied dann die Spendierhosen an."
Mehr: http://www.derwesten.de/staedte/essen/es...87919.html
"Zu viele Ratsleute ließen sich in ihrer Funktion als Aufsichtsräte städtischer Töchter von den Vorständen und Geschäftsführern weitgehend unkritisch für deren Interessen einspannen. „Da agieren einige wie Gutsherren.“ Das Ergebnis sei dann schizophren: Im Rat müsse man als Kommunalpolitiker die Gesamtlage der Stadt berücksichtigen und Sparbeschlüsse mittragen, doch im Aufsichtsrat der Stadttochter zöge das selbe Ratsmitglied dann die Spendierhosen an."
Mehr: http://www.derwesten.de/staedte/essen/es...87919.html