09.02.2022, 22:38
Hallo!
Für mich stellt sich, wegen Verbeamtung, die Frage (Einstiegsamt A9, perspektivisch bis A13, realistisch bis A12), ob in meinem Fall - ich habe mit Medikamenten eingestelltes ADHS - die GKV nicht die bessere Wahl darstelle?
Es ist so, dass ein positives Prognoseschreiben der Ärztin vorliegt, generell erfülle ich nicht das klassische Bild von ADHS - ich habe tatsächlich nur mit Konzentrationsproblemen zu kämpfen, aber auch nur leichte. Dennoch ist (sind) die PKV(en) nicht sonderlich erfreut, die Öffnungsaktion mit einem Zuschlag von 30% müsse also her. Das heißt, unter 350€ werde ich keineswegs starten, eher mehr. Aufgrund der Beitragsentwicklung von 3% p.a. sind Beiträge i.H.v. weit (!) über 1.000 Euro zu erwarten, ab dem Erreichen von ca. 50 Jahren.
An dieser Stelle stellt sich mir nun die Frage, ob die GKV in meinem Sinne nicht tatsächlich die bessere Wahl wäre? Sicherlich zahle ich zu Beginn mit der GKV, gerade mit dem Höchstbeitrag, mehr. Aber spätestens ab Mitte 40 wäre in diesem Falle die GKV günstiger.
Alternativ habe ich überlegt, in die PKV zu gehen, aber zum Basistarif. Da ich als Beamter zu 50% beihilfeberechtigt bin, würde ich somit maximal 50% des gesetzlichen Höchstbeitrages zahlen. Da sich der Basistarif der PKV an den Leistungen der GKV orientiert und diese meines Wissens nicht unterbieten darf, wäre das für mich eine Option - denn wenn die Alternative sowieso der Verbleib in der freiwilligen GKV wäre, warum dann kein Basistarif der PKV? Oder habe ich einen Denkfehler?
Über Erfahrungen und Anregungen würde ich mich freuen!
Für mich stellt sich, wegen Verbeamtung, die Frage (Einstiegsamt A9, perspektivisch bis A13, realistisch bis A12), ob in meinem Fall - ich habe mit Medikamenten eingestelltes ADHS - die GKV nicht die bessere Wahl darstelle?
Es ist so, dass ein positives Prognoseschreiben der Ärztin vorliegt, generell erfülle ich nicht das klassische Bild von ADHS - ich habe tatsächlich nur mit Konzentrationsproblemen zu kämpfen, aber auch nur leichte. Dennoch ist (sind) die PKV(en) nicht sonderlich erfreut, die Öffnungsaktion mit einem Zuschlag von 30% müsse also her. Das heißt, unter 350€ werde ich keineswegs starten, eher mehr. Aufgrund der Beitragsentwicklung von 3% p.a. sind Beiträge i.H.v. weit (!) über 1.000 Euro zu erwarten, ab dem Erreichen von ca. 50 Jahren.
An dieser Stelle stellt sich mir nun die Frage, ob die GKV in meinem Sinne nicht tatsächlich die bessere Wahl wäre? Sicherlich zahle ich zu Beginn mit der GKV, gerade mit dem Höchstbeitrag, mehr. Aber spätestens ab Mitte 40 wäre in diesem Falle die GKV günstiger.
Alternativ habe ich überlegt, in die PKV zu gehen, aber zum Basistarif. Da ich als Beamter zu 50% beihilfeberechtigt bin, würde ich somit maximal 50% des gesetzlichen Höchstbeitrages zahlen. Da sich der Basistarif der PKV an den Leistungen der GKV orientiert und diese meines Wissens nicht unterbieten darf, wäre das für mich eine Option - denn wenn die Alternative sowieso der Verbleib in der freiwilligen GKV wäre, warum dann kein Basistarif der PKV? Oder habe ich einen Denkfehler?
Über Erfahrungen und Anregungen würde ich mich freuen!