Perspektivisches Vorgehen A9 - A11/12
#1

Hey zusammen, ich hätte eine Frage an die Erfahrenen unter euch: 
Ich sitze nach dem Studium nun auf einer A9-A10 Stelle. Die A10 wird mit entsprechender Wartezeit auf jeden Fall gewährt werden. A11 Stellen sind hier rar, nur die Teamleitung selbst bekommt A11. Wie würdet ihr perspektivisch vorgehen, wenn ihr für die Zukunft eine A11 oder A12 Stelle anvisieren möchtet? 

1. Wartezeiten abwarten, A10 mitnehmen, sich dann auf A11 Stellen bewerben
2. Sich bereits jetzt schon auf andere gebündelte Stellen (z.B. A9-11) bewerben und den jetzigen Dienstherrn verlassen
3. Die Lebenszeitverbeamtung abwarten und sich mit A9 auf gebündelte Stellen bewerben

Und was passiert eigentlich, wenn sich zwei Personen auf eine A11 Stelle bewerben, Person A aber in A10 eingestuft ist und Person B in A11 eingestuft ist? Gibt es hier Vorrangregelungen? 

Vielen Dank für eure Erfahrungen
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#2

1.-3. hängt davon ab was es für Optionen gibt und wo man in Bewerbungsverfahren Erfolg hat. Daneben wie schnell man vermutlich A10 erreicht.

"Und was passiert eigentlich, wenn sich zwei Personen auf eine A11 Stelle bewerben, Person A aber in A10 eingestuft ist und Person B in A11 eingestuft ist? Gibt es hier Vorrangregelungen?"
Beim vergleich von Beurteilungen ist zu Berücksichtigen, dass die gleiche Bewertung in der A10 deutlich weiniger wie in der A11 Wert ist. Bei deutlich schlechterer Bewertung in der A11 als die Person in der A10 kann im Ergebnis auch die Person in der A10 eine Chance haben.
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#3

Sowohl hier als auch drüben im Forum gilt: was man hat, hat man.

Ab A11 solltet wechseln. Ministerien sind schön und gut, aber selbst dort biste mit A12 nur Schreibkraft. Und selbst eine A13 Stelle sieht auf dem Blatt Papier super aus, wenn du nur alle 10 Jahre einmal befördert wirst.
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