13.01.2010, 17:54
Hallo, nach 8 Jahren Mobbing wollte ich meine Behörde verlassen, ich sprach sogar beim Präsidenten vor und erzählte ihm vom Mobbing und bat ihn, mir keine Steine in den Weg zu legen, um wirklich die Behörde wechseln zu können, doch das Ergebnis war, das man mir 2 Tage später mitteilen ließ, dass ich die Bewerbung zurückziehen soll, weil man mich nicht weggehen läßt. Ich konnte zu dem Zeitpunkt nicht mehr, war durch das komplette Mobbing (hab alles, was man zu diesem Thema je gelesen hat, an mir selber durchgemacht) und war nur noch ein heulendes Elend. Nach einem viertel Jahr, ich hatte sowohl den schriftlichen als auch den mündlichen Eignungstest bestanden, wollte mich die neue Behörde. Sie bat um die Zusendung der Personalakte. Doch irgendetwas mußte danach passiert sein, denn ich erhielt nach weiteren 6 Wochen eine Absage. Es fiel für mich eine Welt zusammen. Eine Psycholgin nahm mich aus dem Arbeitsleben raus und brachte mich nach 2 Jahren in den Vorruhestand. Darin bin ich nun seit 7 Jahren. Allerdings ärgert mich mein bisheriger Arbeitgeber weiter - anstelle mich im Vorruhestand zu belassen, werde ich immer wieder zum Amtsarzt beordert. Ich habe mich seelisch mit dem geringen Gehalt und der vielen Freizeit arrangiert und kümmer mich um Naturschutz und will diesen Horror von Mobbing nicht mehr begegnen. Versteht mich nicht falsch - ich habe meine Arbeit geliebt und bin darin aufgegangen - doch zum Schluß saß ich mehrere Monate ohne Arbeit und ohne Kollegen da und keiner durfte zu mir, da diese dann auch gemobbt wurden. Meine Feindin war das "Röckchen" vom Vize, die alle gegen mich aufgestachelt hatte.
Nun zu meiner Frage. Meine bisherige Psychologin ist krank geworden (Krebs) und gibt ihre Praxis auf. Weiß jemand eine Psychologe/in oder Psychiater/in in Frankfurt am Main, die einem ebenso hilft?
Nun zu meiner Frage. Meine bisherige Psychologin ist krank geworden (Krebs) und gibt ihre Praxis auf. Weiß jemand eine Psychologe/in oder Psychiater/in in Frankfurt am Main, die einem ebenso hilft?