15.10.2022, 08:00
Guten Morgen!
Seit 7 Jahren arbeite ich als Sachbearbeiterin in einer Behörde in Osnabrück. In den Jahren kamen technikbedingt viele Veränderungen in meinen Tätigkeiten hinzu. Der Dienstelle ist dies egal. Mehrmals probierte ich per Überprüfung an mein Recht zu kommen.
Nun wird innerhalb des Hauses versetzt, auch mich wird es im März erwischen. Es wird ein neuer Fachbereichsleiter eingesetzt und dieser möchte im März für den dann zuständigen Kollegen alle Tätigkeiten, die nicht in der Tätigkeitsbeschreibung / Stellenbeschreibung stehen, beantragen.
Komischerweise hat die Dienststelle nun schon zugesagt. Bei meinem jetzigen Leiter hat man grundsätzlich nein gesagt. Ich finde es extrem ungerecht, Gleichbehandlung sieht anders aus. Ich frage mich, ob ich dagegen vorgehen könnte? Wahrscheinlich denkt Ihr, ich solle einfach akzeptieren, aber ich sehe hier Willkür und würde gern wissen ob es rechtlich eine Möglichkeit gibt?
Gruß
Silke
Seit 7 Jahren arbeite ich als Sachbearbeiterin in einer Behörde in Osnabrück. In den Jahren kamen technikbedingt viele Veränderungen in meinen Tätigkeiten hinzu. Der Dienstelle ist dies egal. Mehrmals probierte ich per Überprüfung an mein Recht zu kommen.
Nun wird innerhalb des Hauses versetzt, auch mich wird es im März erwischen. Es wird ein neuer Fachbereichsleiter eingesetzt und dieser möchte im März für den dann zuständigen Kollegen alle Tätigkeiten, die nicht in der Tätigkeitsbeschreibung / Stellenbeschreibung stehen, beantragen.
Komischerweise hat die Dienststelle nun schon zugesagt. Bei meinem jetzigen Leiter hat man grundsätzlich nein gesagt. Ich finde es extrem ungerecht, Gleichbehandlung sieht anders aus. Ich frage mich, ob ich dagegen vorgehen könnte? Wahrscheinlich denkt Ihr, ich solle einfach akzeptieren, aber ich sehe hier Willkür und würde gern wissen ob es rechtlich eine Möglichkeit gibt?
Gruß
Silke