Geschrieben von: player, 19.01.2009, 23:04, Forum: Bauhöfe, Abwasser, Stadtreinigung, Antworten (2)

Hallo,
kann mir einer verraten wieviel man als Meister im öffentlichen Dienst verdienen kann. Eventl. mit lohngruppen - angabe.
Würde mich über eine Antwort freuen.

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 19.01.2009, 16:14, Forum: TVöD, Antworten (1)

hallo zusammen,

letztes jahr wurde bei uns das LOB eingeführt und einige haben daraufhin auch mitarbeitergespräche geführt, in denen eine zielvereinbarung getroffen wurde.

dieses jahr muss laut dienstanweisung jeder eine zielvereinbarung abschließen.

ich dachte bisher, das wäre generell freiwillig. ist das überhaupt rechtens, dass mitarbeiter dazu gezwunden werden?

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 16.01.2009, 22:21, Forum: Kommunalpolitik, - Keine Antworten

Geschrieben von: nadine78, 16.01.2009, 14:01, Forum: TVöD, Antworten (8)

Hallo Leute,

mein Tätigkeitsbereich bei einer kleinen Gemeinde hat sich in den letzten 2 Jahren stark verändert. Nun werden die Kollegen in meiner Abteilung höhergruppiert und mussten dazu eine neue Stellenbeschreibung abliefern. Ich brauchte dies allerdings nicht.

Das hat mich nachdenklich gestimmt und ich würde daher gerne mal nachlesen, welche Eingruppierung für meine Tätigkeit die Richtige ist. Vielleicht hab ich ja auch eine Chance auf Höherbewertung, denn wer nicht fragt, der nicht gewinnt. Icon_cheesygrin

Daher meine Frage an euch: Gibt es im Internet oder im Buchhandel die Möglichkeit nachzusehen, welche Tätigkeiten als höherwertig anzusehen sind?

Natürlich kann ich auch das Pech haben, dass ich nicht hohergruppiert werden kann/muss (wie auch immer), aber ich will mich gut auf das Gespräch mit meinem Vorgesetzten vorbereiten.

Danke für eure Ratschläge.

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 15.01.2009, 23:05, Forum: Kämmerei, Antworten (2)

Nach dem Beschluss des Konjunkturpaket II beginnt der Wettbewerb unter den Kommunen um die Verteilung der Mittel. Besonders arme Kommunen befürchten, leer auszugehen, da sie die Eigenanteile für Investitionen nicht aufbringen können.

Auszug aus "Zeit Online":

"Der Bund gibt Milliarden an Konjunkturhilfe, doch nicht zum Nulltarif. Die Kommunen, die am dringendsten investieren müssten, können es sich nun nicht leisten. (...) Wegen der kommunalen Armut streben Städte und Gemeinden deshalb beim Konjunkturpaket Sonderkonditionen an: Sie wollen in den Verhandlungen den Eigenanteil auf zehn Prozent drücken und notleidenden Rathäusern sogar ganz ersparen. Auch zinslose Staatskredite sind im Gespräch."
Link: http://www.zeit.de/online/2009/03/konjun...en-schulen

Video zum Thema - "Frank Baranowski zum Konjunkturpaket II und der Bedeutung für Gelsenkirchen":
http://de.youtube.com/watch?v=C5Z3jCXmiQM

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 13.01.2009, 16:42, Forum: Fortbildung , Antworten (1)

Hallo!
Ich habe meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Jahr 2005 erfolgreich mit "gut" abgeschlossen. Danach absolvierte ich die Fachhochschulreife und begann Mediendesign zu studieren. Dieser Studiengang liegt mir überhaupt nicht und ich möchte sehr gerne wieder in meinen alten Beruf zurück. Kennt sich jemand mit den Weiterbildungsmöglichkeiten aus? Könnte ich Angestelltenlehrgänge I und/oder II machen?

Ich freue mich über eure Hilfe.
Gruß, Tatjana

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Karo, 12.01.2009, 19:11, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,

ich habe zum meiner Situation folg. Problem:

Ich habe von Seiten der Personalleitung eine neue Stelle angeboten bekommen (int. Stellenbesetzungsverfahren), und zugesagt.
Die Umsetzung in das neue Amt wird nun aber immer wieder verzögert. bzw
auf die nächsten Monate verschoben, sodass mir eine Wartzeit von 5-6 Monaten und vielleicht noch länger bevorstehen könnte.
Begründet wird dies, weil meine Stelle nicht unbesetzt bleiben darf, und die neue Interessentin auch von ihrer bisherigen Stelle festgehalten wird, obwohl sie dort nur als Aushilfe ohne festen Stellenanteil arbeitet.
Der Prat konnte mir nicht weiterhelfen, räumte zwar ein, dass eine Umsetzung zügig erfolgen soll, aber in meinem Fall nichts machen kann,
da für die betroffenen Stellen kein offzielles Berwerbungsverfahren mit Zeitrahmen gemacht wurde.
Die Entscheidung würde dann irgendwann von der Personalleitung kommen, soweit sich die Stellen nicht irgendwann untereinander nicht einigen können.
Meine Frage hierzu:
Gibt es keinen Zeitrahmen, indem sich die betroffenen Ämter auch im Sinne für ihre Mitarbeiter einigen müssen zur Umsetzung, bzw. hat jemand Erfahrungen hierzu gemacht?

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 11.01.2009, 19:51, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (1)

Hallo,
ich benötige noch mehr Input für meine Arbeit s.o.
Folgender Fall: Mir als Absolvent der FHöV NRW wird nach der Ausbildung ein Arbeitsvertrag angeboten wird. Überwiegen die Vor- oder Nachteile?

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 21.12.2008, 16:29, Forum: Fortbildung , - Keine Antworten

Hallo zusammen,
ich nehme zur Zeit am Auswahlverfahren zum AL II teil. Als nächstes muss ich eine Referatsgliederung abgeben zu einem Thema, was nichts mit meiner jetzigen Tätigkeit zu tun hat. Gibt es Internetseiten, auf denen ich mir mal Referate ansehen kann?
Einen schöne Gruß

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Gast, 17.12.2008, 11:20, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (4)

Die Äußerungen des Herrn Finanzminister Möllring zu der aktuellen Tarifrunde der Länder lassen mich politisch nur noch abstumpfen.
Allerdings sind im Allgemeinen beide großen Volksparteien kaum noch wählbar. Es mangelt zur Zeit noch an einer echten Alternative.
Ich finde es beschämend, dass immer mehr Kollegen des mittleren Dienstes ergänzend auf Hartz IV Leistungen angewiesen sind. Wird die Tarif- und Besoldungspolitik so weitergeführt, werden demnächst auch Kollegen des gehobenen Dienstes auf ergänzende Sozialleistungen angewiesen sein.
Sollte ich irgendwann ebenfalls auf derartige Zuschüsse angewiesen sein, werde ich mich über Jahre krankmelden und schwarz arbeiten, bzw. gleich um meine Entlassung bitten.
Auch die unterschiedliche Bezahlung der gleichen Arbeit (beispielsweise in Argen) von Kommunalbeamten und Budesbeamten, bzw. Angestellten ist für mich nicht nachvollziehbar, geschweige denn gerecht.
Für Kollegen mittleren Alters und ältere Kollegen ist ein beruflicher Wechsel nahezu ausgeschlossen.
Aber es sollte durch ehrliche Tatsachenschilderung im Familien- und Bekanntenkreis verhindert werden, dass der öffentliche Dienst Nachwuchs findet.
Die sinkenden Geburtenraten werden das Übrige erledigen.

Ferner ist es wichtig, dass wir (Arbeiter, Angestellte und Beamte) uns endlich mal einig sind.
Es kann nicht sein, dass Personen aus unserer Mitte immer noch zufrieden sind und sich der Argumente der Arbeitgeber bedienen. Ich frage mich, welchen Zweck diese Kollegen verfolgen. Sind sie wirklich erst zufrieden, wenn wir alle Hartz IV-Niveau erreicht haben?

In diesem Sinn wünsche ich allen ein schönes Fest und einen guten Rutsch.

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: AndreasHL, 15.12.2008, 16:43, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,

erst einmal eine kurze Vorstellung, da ich neu bin: 51 Jahre alt, verheiratet, 2 Kindern (9 und 14). Im öffentlichen Dienst seit 1975, Angestellter.

Siehe hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,592973,00.html
Redakt. Einfügung: URTEIL GEGEN ARBEITGEBER - Frau gewinnt Diskriminierungsprozess mit Hilfe der Mathematik.
85 Prozent Frauen im Unternehmen, aber 0 Prozent Frauen auf der Chefebene: Mit dieser simplen Rechnung hat eine Gema-Angestellte jetzt einen Diskriminierungsprozess gewonnen. Ihr Arbeitgeber soll zahlen, urteilte das Gericht in erster Instanz - eine Premiere in Deutschland. (...)"


Kann man das nicht analog anwenden ? Über 50 % Angestellte, aber keiner höher als E6/BAT IVb ? In der Spitze nur Beamte Icon_frown

Gruss

Andreas

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: buck, 13.12.2008, 00:19, Forum: Kämmerei, - Keine Antworten

N030

Beim bereits mehrfach ausgezeichneten Projekt "Würzburg integriert!" der Stadt Wolfsburg und der Bertelsmann-Tochter Arvato kommt es zu überraschenden Problemen:

Der neue OB Georg Rosenthal beklagt, dass noch keine spürbaren Einsparungen eingetreten seien. Ferner ist der Projektberater Professor Dr. Rainer Thome aus dem Projekt ausgestiegen.

130

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: tanja, 11.12.2008, 22:31, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (1)

S10347Hallo zusammen,

haben Ersatzmitglieder im Personalrat, also Mitglieder, die noch nicht für ein ausgefallenes/ausgeschiedenes/verhindertes Personalratsmitglied aufgerutscht sind, auch Schutz vor Abordnung/Versetzung?

Vielen Dank im Voraus.


 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Wilfried, 05.12.2008, 16:54, Forum: Personalrat / Betriebsrat, Antworten (4)

Hallo Forenfreunde,

kann mir eventuell jemand verbindlich sagen, ob frei werdende Stellen
in einer niedersächsischen Stadtverwaltung auszuschreiben sind oder besteht diese Verpflichtung gar nicht bzw. nur eingegrenzt ?

Vorweihnachtliche Grüße an alle
Wilfried

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Wissenshunger, 03.12.2008, 13:39, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo,

Bin seit 12 Jarhen als Verwaltungsfachangestellte im AA Stuttgart tätig und möchte nun in eine kleine Gemeindeverwaltung ins Bürgerbüro wechseln, die meinem Wohnort näher ist.

Was sollte man da als Grund im Bewerbungsschreiben angeben?

-Familienplanung abgeschlossen
-Wohnortnah arbeiten wollen
-Neue Herausforderung gesucht
-fühle mich nicht ausgelastet
-möchte neuen Wirkungskreis kennen lernen

Wer kann mir hilfreiche Tips geben?

Gruß
Wissenshunger

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Wissenshunger, 01.12.2008, 13:52, Forum: Bürgerbüro, - Keine Antworten

Hallo,
wer kann mir sagen, was genau in den EDV-Verfahren von LEWIS, sowie Autista abverlangt wird ?

Will mich auf eine Stelle im Bürgerbüro bewerben, die verlangen Kenntnisse über o.g. Verfahren, die ich allerdings noch nicht habe.

Wozu sind die Verfahren /Programme und wie arbeitet man damit?

Gibt es irgendwo im Netz Informationen darüber oder kann mir hier jemand behilflich sein Icon_neutral

Wäre nett schnell etwas in Erfahrung bringen zu können.

Gruß

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: amtler, 30.11.2008, 23:08, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (1)

Schöne Bescherung für die Kommunen:

Langzeitarbeitslose Hartz IV-Empfänger haben nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern bessere Erfolgsaussichten, wenn sie von Arbeitsagentur und Kommune gemeinsam betreut werden als von der Kommune allein. Nach dem Berichtsentwurf liegt die Wahrscheinlichkeit für Hartz-IV-Empfänger, in einem Jahr ohne staatliche Hilfe auszukommen, bei der Betreuung mit den Agenturen um 18 Prozent höher als bei den Kommunen. Lediglich bei der Vermittlung in Minijobs und 400-Euro- Jobs sowie bei der Verbesserung der Arbeitsfähigkeit schneiden die Kommunen nach dem Bericht besser ab als die Arbeitsagenturen.

Quelle: n24.de

Komentar: 017

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Stefan, 30.11.2008, 20:14, Forum: Kämmerei, Antworten (2)

Hallo zusammen!

Ich muss eine Projektarbeit über das Thema:

NKF als Korruptionsprävention?

schreiben?
Welche Meinungen gibt es dazu?
Wie seht ihr den möglichen Zusammenhang?
Bin für jeden Beitrag dankbar!

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: susanne20, 28.11.2008, 12:09, Forum: Kommunalpolitik, - Keine Antworten

Ich möchte das Planspiel Kommunalpolitik als ein hervorragendes Projekt der Jugendarbeit vorstellen:

Wie funktioniert Kommunalpolitik ? Im "Planspiel Kommunalpolitik" lernen Jugendliche aktiv Kommunalpolitik nachvollziehen lernen.

Das Format des Planspiels wurde im Landesbüro in Dresden entwickelt und erstmals durch das Forum Jugend und Politik in NRW und das Fritz-Erler-Forum in Stuttgart in Baden-Württemberg erfolgreich durchgeführt. Das Planspiel Kommunalpolitik soll fester Bestandteil der Jugendarbeit in der Politischen Akademie werden.

Link:
http://www.fes.de/forumjugend/html/Plans...olitik.php

Presseartikel über die Durchführung des Planspiels in der Stadt Landau:
"Landauer Neue Presse vom Freitag, 28. November 2008
Schüler landen in der Realität: Gymnasiasten lernten bei »echter« Stadtratssitzung, dass die Stadt gar nicht für alle ihre Wünsche zuständig ist

Von Susanne Wax.
Ein Jugendtreff in der Oberen Stadt: abgelehnt, da die Einrichtung am Bahnhof genügt. Ein großes Open-Air-Konzert auf dem Volksfestplatz: abgelehnt, da zu teuer. Eine Geschwindigkeitsreduzierung oder ein Zebrastreifen am Übergang vor dem Gymnasium: abgelehnt, da die Schüler umsichtig genug sind. Eine Tartanbahn bei den Sportanlagen: genehmigt, denn das würde mehr Sportarten ermöglichen.
Klare Mehrheitsentscheidungen wurden gestern im Rathaussaal gefällt. Allerdings waren sie nur fiktiv: »Planspiel Kommunalpolitik« hieß das Projekt, und in den Hauptrollen waren 45 Gymnasiasten sowie Bürgermeister Josef Brunner. (...)"

Quelle: http://www.pnp.de/lokales/news.php?id=52163

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Nicola, 19.11.2008, 22:47, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (1)

Immer mehr Städte verbieten die Nutzung von Heizpilzen (auch Heizstrahler), mit denen in der kälteren Jahreszeit Cafes, Biergärten oder Weihnachtsmärkte beheizt werden. Hauptgründe für die Verbote sind der außerordentlich hohe Kohlendioxid (CO2) - Ausstoß und der hohe Energieverbrauch der Geräte. Aufgrund der Nichtraucherschutzgesetze hatte die Zahl der auch Killerpilze genannten Heizpilze zuletzt stark zugenommen, da viele Gastwirte den Rauchern den Aufenthalt im Freien verschönern wollten.

Berlin: magazine.hotelier.com

München: http://www.welt.de/muenchen/article27489...annen.html

Nürnberg: http://www2.nuernberg.de/presse/mitteilu...10497.html

Köln, Stuttgart, Tübingen: http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artik...965cf27112

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: astrid, 12.11.2008, 21:34, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Die Deutsche Post zieht sich aus Kostengründen aus immer mehr ländlichen Kommunen zurück. Da sich unter den Bedingungen der Post vielfach keine privaten Betreiber für Post-Agenturen finden, springen immer häufiger die Kommunen ein: Um die Versorgung sicherzustellen, betreiben bereits 186 Städte und Gemeinden "Rathausfilialen" (Vertragsfilialen oder Post-Serviceagenturen).

Diese Praxis stößt auf Kritik von Bundesnetzagentur und Politik. So ist für Postdienstleistungen nach dem Grundgesetz der Bund zuständig. Die Kommunen finanzieren somit Aufgaben des Bundes. Auch wird potentiellen privaten Anbietern Konkurrenz gemacht.

Link: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...er;2085242

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: buck, 11.11.2008, 22:30, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Ein Urteil des OVG Karlsruhe zur Schulbuchbeschaffung ist von überregionalem Interesse: Die Stadt Gaggenau darf weiterhin Bücher beschaffen, den Schulen zunächst leihweise zur Verfügung stellen (Lernmittelfreiheit) und den Eltern mit 50 % Rabatt zum Kauf anbieten.

Damit wurde die Berufung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels mit dem Hinweis auf das Buchpreisbindungsgesetz abgewiesen. Eine Revision ist nicht möglich.

Link: http://www.badisches-tagblatt.de/html/co...ehren.html

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Heinz-Peter Koop, 10.11.2008, 15:16, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo bin in großen Nöten. Kein Mensch kann mir sagen ob bei mir weiterhin die 6. Monatsregelung der Fortzahlung gilt oder bekomme ich auch nur 6. Wochen von meinem Arbeitgeber fortgezahlt. Bin seit dem 01.05.1988 im Dienst. Brauche dringend eine Antwort auf meine Frage.heinz-peter.koop@gmx.net H.P.Koop

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Sandra.behrens, 07.11.2008, 22:41, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

[/align]Hallo,
ich bin im Moment in Elternzeit, bin Kommunalbeamtin und habe einige Fragen, die ich im Internet nicht beantwortet bekomme, war schon auf einigen Seiten. Ich wäre sehr froh, wenn jemand mir die Fragen beantworten könnte.


1. Frage
Habe ich auch nach der Elternzeit Anspruch auf eine Teilzeitstelle?
Die Frage geht dahin, dass es sonst vielleicht Sinn macht, noch während der Elternzeit in den Dienst zurückzukehren, denn da habe ich ja Anspruch auf eine Teilzeitstelle und wenn man die einmal hat, ist es meistens gut

2. Frage
Wann und wielange habe ich einen Beihilfeanspruch? Wann kann ich in die gesetzliche Versicherung? Habe ich auch einen Anspruch, wenn ich mich nach der Elternzeit beurlauben lasse?muss ich diese Ansprüche nehmen oder kann ich mich auch über meinen Mann gesetzlich versichern? ( würde viel Geld sparen)


3. Frage
Wenn ich mich nach den drei Jahren Elternzeit noch ein halbes Jahr beurlauben lasse und dann noch ein zweites Kind bekomme, habe ich dann Anspruch auf Gehaltszahlung in der Mutterschutzzeit, die ja während der Beurlaubung wäre?


4. Frage
gleicher Fall wie bei 3), bin ich dann auch wieder in der Elternzeit, auch wenn ich beurlaubt bin? Oder ist das dann weiter Beurlaubung?

5. Frage
Wie ist es, wenn ich in der Elternzeit schwanger werde? Gibt es dann Mutterschutz? Und wie sieht die Rechte da?

6. Frage
habe ich während der Elternzeit Anspruch auf Weihnachtsgeld?

Ich bin leider in keiner Gewerkschaft, da habe ich auch schon gefragt.

Wäre dankbar für ein paar Tips oder Antworten.
Vielen Dank!
Sandra

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: tinac86, 06.11.2008, 09:56, Forum: Bürgerbüro, - Keine Antworten

hallo zusammen.

ich arbeite jetzt seit etwas mehr als 1 jahr in der pass- und meldestelle einer kleinen gemeinde und nun habe ich folgendes problem:

die deutsche botschaft im ausland hat mir geschrieben, dass sie den personalausweis einer bürgerin aus meinem bezirk sichergestellt haben, weil diese bürgerin durch antrag auf eine andere staatsbürgerschaft ihre deutsche automatisch verloren hat (§ 25 Abs. 1 StAG).

ein entsprechender bescheid der sicherstellung wurde an die betroffene bereits ausgehändigt.

nun bittet mich die botschaft, einen passentziehungs- bzw. passeinziehungsbescheid für diesen personalausweis zu erlassen und zitiert hierfür § 19 Abs. 4 PassG, welcher meine zuständigkeit regelt.

so etwas habe ich natürlich bisher noch nicht gemacht und leider meine kollegin auch nicht (wir sind hier nur zwei). habe mich zwar schon etwas belesen, aber mir erschließt sich nicht, warum für den personalausweis das passgesetz heranzuziehen ist... im personalausweisgesetz findet man darüber nichts, im entsprechenden landesgetz (bei mir brandenburg) steht auch nur im § 7, dass man ihn einziehen kann.

dass er eingezogen wird, weil ihre voraussetzungen weggefallen sind, ist mir schon klar, nur konnte ich bisher auch nirgends lesen, dass man dafür einen bescheid erlassen muss. muss das dann alles nachm vwvfg gemacht werden?

kann mir irgendwer weiterhelfen?

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: schildi, 06.11.2008, 00:41, Forum: Arbeitnehmer , Antworten (1)

Hallo zusammen!

Weiß einer hier im Forum, ob wenn man vor der Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis steht zu einer ärztlichen Untersuchung muss (Angestellter bzw. jetzt ja Beschäftigter)??

Danke im Voraus.

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: astrid, 05.11.2008, 00:04, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

Laut Heise.de bezeichnen Experten aus der Kommunalverwaltung das Vorhaben der Bundesregierung, einen De-Mail-Dienst für den sicheren E-Post-Verkehr neben Bürgerportalen aufzubauen, als überflüssig und international nicht kompatibel. Kritikpunkte der Kommunen u.a.:

  • Unnötiger Aufbau einer weiteren Infrastruktur neben dem "Elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfach" (EGVP), das mit Verschlüsselungs - Zertifikaten arbeitet (z.B. EGVP in Nordrhein-Westfalen, Governikus-System)
  • Besser wäre eine Fortentwicklung des bereits häufig eingesetzten OSCI-Standards (Online Services Computer Interface), der Datenstrukturen auf Basis von XML und SOAP für Fachverfahren beschreibt, und bereits die Möglichkeit zum verschlüsselten E-Mail- und Dokumentenversand auch über gängige Mail-Adressen bietet
  • E-Mail ist langfristig nicht die Lösung. Die Bürger schreiben "gar nicht so viele" elektronische Mitteilungen an die Behörden.
  • EU-Vorgaben werden nicht beachtet

Link zum vollständigen Artikel:
http://www.heise.de/newsticker/Kommunen-...ung/118372

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: Stefan Schmitz, 31.10.2008, 16:00, Forum: TVöD, - Keine Antworten

Ich habe Fragen zu den Regelungen der Teilzeitbeschäftigung in § 11 TVöD. Wie ist die Regelung aus Ihrer Sicht zu interpretieren?

Insbesondere interessiert mich:
- Sehe ich das richtig, dass Satz 1 den Antrag auf Teilzeitbeschäftigung an sich, Satz 2 den Antrag auf Befristung der Teilzeitbeschäftigung regelt?
- Kann der Arbeitgeber einen Antrag auf Befristung nach Satz 2 ablehnen, wenn sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber über die Teilzeitbeschäftigung nach Satz 1 einig sind?
- Stimmt es, dass nach Ablauf der Befristung automatisch wieder ein Vollzeit-Job entsteht?
- Wie ist der Satz 3 zu verstehen? MUSS der Arbeitgeber dem Verlängerungsantrag des Arbeitnehmers zustimmen oder KANN er zustimmen?


Vielen Dank im Voraus!

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: amtler, 29.10.2008, 22:01, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Die Landesregierung hat heute die Einfühung der leistungsorientierten Bezahlung (LOB) für Beamte im Landesbesoldungsgesetzes (LBG) auf den Weg gebracht. Danach sollen Kommunen in NRW künftig als bundesweit erste ihre Beamtinnen und Beamten stärker nach Leistung bezahlen können. Details der Leistungsprämien müssen die Kommunen in einer Dienstvereinbarung regeln. "Wir sorgen so in den Kommunen für eine weitgehende Gleichbehandlung von Beamten und Tarifbeschäftigten", erläuterte Innenminister Dr. Ingo Wolf.

Link: http://www.presseportal.de/polizeipresse..._westfalen

 Jetzt beantworten / kommentieren!


Geschrieben von: amtler, 29.10.2008, 21:51, Forum: Kämmerei, - Keine Antworten

Das Landgericht Frankfurt hat die Deutsche Bank dazu verurteilt, dem kommunalen Unternehmen "Stadtwerke Pforzheim" einen Schadensersatz von 3,9 Millionen EU zu zahlen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Bank im Jahr 2005 beim Verkauf eines komplizierten Zinsderivats ("spread ladder swap") an die Stadtwerke Pforzheim ihre Beratungspflichten in grober Form verletzt hat. Man habe dem kommunalen Betrieb unter dem Stichwort Zinsoptimierung ein Produkt verkauft, das für solche Zwecke überhaupt nicht geeignet war, erklärte der Vorsitzende Richter Detlef Stark bei der Urteilsverkündung.

Link: http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A38...googlefeed

 Jetzt beantworten / kommentieren!





 Frage stellen
Anzeige
Flowers