17.07.2023, 21:02
Guten Tag,
ich bin hessischer Kommunalbeamter im mittleren nichttechnischen Dienst in A8.
Meine Stelle war bis 02/2023 A8 dotiert. Nun A11.
Allerdings führe ich cirka 10 Jahre lang schon diese höherwertige und eigenverantwortliche Tätigkeiten die weit über A8 lagen, wie sich nun zeigt aus. Tätigkeitsprofil hat sich eigentlich nach Neubewertung und interner Unstrukturierungen nicht geändert.
Eine schriftliche Anerkennung dieser jahrelangen Ausübung meiner Tatigkeiten habe ich von meinem Amtsleiter 2020 erhalten. Allerdings nicht von der offiziellen Personalstelle unserer Behörde. Diese verweiste 2020 als ich diesbzgl. versucht habe in den gehobenen Dienst übergeleitet zu werden auf eigenmächtiges Handeln meiner Amtsleitung.
Ich bat regelmäßig um Stellenneubewertung was mir aus verschiedenen amtsinternen Gründen immer immer wieder verwehrt wurde.
Meine Beamtenbeurteilungen (multiple choice) waren bis dato durch die Bank top.
Wie kann ich nun mit der aktuellen Info von vor wenigen Tagen, dass meine Stelle seit Februar 2023 A11 ist, umgehen? Was wären die nächsten Schritte, dass ich erstens direkt befördert werde und in den gehobenen Dienst geleitet werde? (Erfahrungsaufstieg)
Welche Möglichkeiten habe ich? Möchte meine Vorgesetzte gerne auf diese Möglichkeiten hinweisen, bevor sie irgendwas suboptimales an unsere Personalstelle bzw. an das Landespersonalamt leiten.
Ich denke sie werden mich unterstützen.
Danke für eure Tipps.
ich bin hessischer Kommunalbeamter im mittleren nichttechnischen Dienst in A8.
Meine Stelle war bis 02/2023 A8 dotiert. Nun A11.
Allerdings führe ich cirka 10 Jahre lang schon diese höherwertige und eigenverantwortliche Tätigkeiten die weit über A8 lagen, wie sich nun zeigt aus. Tätigkeitsprofil hat sich eigentlich nach Neubewertung und interner Unstrukturierungen nicht geändert.
Eine schriftliche Anerkennung dieser jahrelangen Ausübung meiner Tatigkeiten habe ich von meinem Amtsleiter 2020 erhalten. Allerdings nicht von der offiziellen Personalstelle unserer Behörde. Diese verweiste 2020 als ich diesbzgl. versucht habe in den gehobenen Dienst übergeleitet zu werden auf eigenmächtiges Handeln meiner Amtsleitung.
Ich bat regelmäßig um Stellenneubewertung was mir aus verschiedenen amtsinternen Gründen immer immer wieder verwehrt wurde.
Meine Beamtenbeurteilungen (multiple choice) waren bis dato durch die Bank top.
Wie kann ich nun mit der aktuellen Info von vor wenigen Tagen, dass meine Stelle seit Februar 2023 A11 ist, umgehen? Was wären die nächsten Schritte, dass ich erstens direkt befördert werde und in den gehobenen Dienst geleitet werde? (Erfahrungsaufstieg)
Welche Möglichkeiten habe ich? Möchte meine Vorgesetzte gerne auf diese Möglichkeiten hinweisen, bevor sie irgendwas suboptimales an unsere Personalstelle bzw. an das Landespersonalamt leiten.
Ich denke sie werden mich unterstützen.
Danke für eure Tipps.