Burnout Jobcenter
#1


Ich bin seit fast 25 Jahren im öffentlichen Dienst, seit 7 Jahren im Jobcenter (vorher ARGE) zugewiesen. Seit 4 Monaten DU. Eine Dienstvereinbarung zu BEM-Gesprächen gibt es aktuell nicht, habe Angebot hierzu "freiwillig" angenommen. Dabei entstand folgender Vorschlag: Ich soll ein fachärztliches Gutachten beibringen (muss ich das selber zahlen ?) und dann zum Betriebsarzt des Jobcenters damit geschickt werden. Dieser würde dann eine Entscheidung treffen, ob ich weiter im Jobcenter arbeiten kann und wenn nicht, sei der Dienstherr verpflichtet mich zurück zu nehmen. Was haltet Ihr davon ??? Ist für mich als Beamtin nicht vielmehr ein Amtsarzt (im Auftrag des Dienstherrn) zuständig ?
Zitieren
#2

Ja ein eigenes Gutachten vom Arzt kostet Geld, aber es ist kein Vermögen....versuch es ....
Zitieren
#3

Hallo Hannelore,

der Beitrag ist über ein Jahr alt und es ist unwahrscheinlich, das der GAST noch hier aktiv ist bzw. an der Diskussion Interesse hat.
Zitieren
Antworten


[-]
Schnellantwort
Nachricht
Geben Sie hier Ihre Antwort zum Beitrag ein.






Möglicherweise verwandte Themen…
- Vorstellungsgepräch Jobcenter: Wie vorbereiten? Was wissen müssen?
- Fachassistent Jobcenter E 9a
- Vorstellungsgespräch Jobcenter als Fachassistentin für Leistungsgewährung


NEUES Thema schreiben



 Frage stellen
Anzeige
Flowers