16.08.2012, 08:26
Hallo,
meine Behörde erwartet von mir faktisch eine Dauererreichbarkeit nach Feierabend für das Ordnungsamt (Einweisungen nach PsychKG, etc). Eine angeordnete Rufbereitschaft gibt es nicht, ich erhalte keinerlei Bereitschaftsaftszeit o.ä., nur der Zeitaufwand für tatsächliche Einsätze wird mir gutgeschrieben. Meine Festnetz- und Handynummern wurden für die Erreichbarkeit per Mail an externe Stellen herausgegeben (Polizei, Leitstelle, ...), damit diese "versuchen können" mich zu erreichen. Sehr geschickt gemacht, es ist kein Dienst angeordnet.
Man könnte meinen, dass es ja nur um den Versuch geht, mich zu erreichen. Tatsächlich ist es aber so, dass ich jedes Mal Ärger bekomme, wenn man mich nicht erreichen konnte. Sprich ich werde befragt wo ich denn war, warum ich nicht ans Handy gegangen bin, etc. und es gibt kleinere und größere Schikanen. Alles mündlich, nicht beweisbar. Ich bin das aber leid.
Ich vermute, dass diese Art Dauerrufbereitschaft gegen das Arbeitsschutzgesetz, Fürsorgepflicht, Datenschutzrecht, u.w.m. verstößt, suche aber noch den besten Weg, etwas zu unternehmen.
Der Personalrat ist keine Hilfe, Aussage: "So ist das nunmal im Ordnungsamt. Jede Abteilung hat seine Vor- und Nachteile.' Toll.
Was kann ich gegen diese Art mündliche Dauerrufbereitschaft unternehmen ? Wie gehe ich am besten vor, ohne mir die Finger zu verbrennen ?
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar !
Gruß Peter
meine Behörde erwartet von mir faktisch eine Dauererreichbarkeit nach Feierabend für das Ordnungsamt (Einweisungen nach PsychKG, etc). Eine angeordnete Rufbereitschaft gibt es nicht, ich erhalte keinerlei Bereitschaftsaftszeit o.ä., nur der Zeitaufwand für tatsächliche Einsätze wird mir gutgeschrieben. Meine Festnetz- und Handynummern wurden für die Erreichbarkeit per Mail an externe Stellen herausgegeben (Polizei, Leitstelle, ...), damit diese "versuchen können" mich zu erreichen. Sehr geschickt gemacht, es ist kein Dienst angeordnet.
Man könnte meinen, dass es ja nur um den Versuch geht, mich zu erreichen. Tatsächlich ist es aber so, dass ich jedes Mal Ärger bekomme, wenn man mich nicht erreichen konnte. Sprich ich werde befragt wo ich denn war, warum ich nicht ans Handy gegangen bin, etc. und es gibt kleinere und größere Schikanen. Alles mündlich, nicht beweisbar. Ich bin das aber leid.
Ich vermute, dass diese Art Dauerrufbereitschaft gegen das Arbeitsschutzgesetz, Fürsorgepflicht, Datenschutzrecht, u.w.m. verstößt, suche aber noch den besten Weg, etwas zu unternehmen.
Der Personalrat ist keine Hilfe, Aussage: "So ist das nunmal im Ordnungsamt. Jede Abteilung hat seine Vor- und Nachteile.' Toll.
Was kann ich gegen diese Art mündliche Dauerrufbereitschaft unternehmen ? Wie gehe ich am besten vor, ohne mir die Finger zu verbrennen ?
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar !
Gruß Peter