02.03.2011, 23:40
Nach der Wahl in Hamburg wird auch in Hessen nach einem neuen Kommunalwahlrecht gewählt, das mehr Demokratie verspricht. Anders als früher können die Wähler mehrere Kreuze machen und entscheiden, ob sie ihre Stimmen einer Partei-Liste oder lieber einzelnen Bewerbern für den Stadtrat geben wollen. In Hamburg wurde nach der Wahl Kritik am neuen Kommunalwahlrecht laut, da eine gesunkene Wahlbeteiligung und eine höhere Zahl ungültiger Stimmen beobachtet wurde.
In Frankfurt spricht die BILD bereits von einem Qual-Zettel: "Er ist 118 cm breit, 62,8 cm lang. Jeder Frankfurter hat 93 Stimmen."
Link: http://www.bild.de/BILD/regional/frankfu...gross.html
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In Bezug auf Volksentscheide und Bürgerentscheide hat der Verein "Mehr Demokratie" erstmals ein Ranking für die einzelnen Bundesländer erlassen. Während das Wahlrecht in Hamburg mit "sehr gut" bewertet wird, erhalten u.a. die Länder und Stadtstaaten NRW und Berlin die Note "mangelhaft".
In Frankfurt spricht die BILD bereits von einem Qual-Zettel: "Er ist 118 cm breit, 62,8 cm lang. Jeder Frankfurter hat 93 Stimmen."
Link: http://www.bild.de/BILD/regional/frankfu...gross.html
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In Bezug auf Volksentscheide und Bürgerentscheide hat der Verein "Mehr Demokratie" erstmals ein Ranking für die einzelnen Bundesländer erlassen. Während das Wahlrecht in Hamburg mit "sehr gut" bewertet wird, erhalten u.a. die Länder und Stadtstaaten NRW und Berlin die Note "mangelhaft".