11.12.2023, 21:34
Hi,
folgender Sachverhalt:
30 Tage Urlaubsanspruch, die in den Ferien zu nehmen sind.
Nach Prüfung der Arbeitszeitnachweise bestätigt sich mein Verdacht, dass eine Mitarbeiterin im Jahr 2022 und 2023 deutlich zu viel Urlaub genommen hat und sich dies in 2024 wiederholen würde, wenn ich nicht aktiv werde. Es liegt kein einziger Urlaubsantrag vor, weil sich offenbar niemand darum gekümmert hat.
Ich bin neu auf der Stelle und wundere mich, wie dies angehen kann. Kann mir jemand sagen, ob hier ein Kündigungsgrund vorliegt?
folgender Sachverhalt:
30 Tage Urlaubsanspruch, die in den Ferien zu nehmen sind.
Nach Prüfung der Arbeitszeitnachweise bestätigt sich mein Verdacht, dass eine Mitarbeiterin im Jahr 2022 und 2023 deutlich zu viel Urlaub genommen hat und sich dies in 2024 wiederholen würde, wenn ich nicht aktiv werde. Es liegt kein einziger Urlaubsantrag vor, weil sich offenbar niemand darum gekümmert hat.
Ich bin neu auf der Stelle und wundere mich, wie dies angehen kann. Kann mir jemand sagen, ob hier ein Kündigungsgrund vorliegt?