27.11.2018, 20:19
Hallo,
ich habe hier so einige Problemchen und ich hoffe jemand da draussen kann mich etwas aufklären über meiner Meinung nach desolaten Zustand am Arbeitsplatz.
1) Samstags,-Sonntagsarbeit/Bei Ablehnung teilweise unwichtiger Arbeiten am WE werden dem Arbeiter negative Beurteilungen in den LOB Gesprächen zuteil,d.h Abzug im Punktesystem,also denn weniger Geld. Arbeiter werden auf plumpe Weise bestimmt,keine freundliche Anfrage ob Zeit vorhanden ist. Immerhin liegen diese "Mehrstd." am We um die 6-10Std./
2) Urlaub während Bereitschaftsdienstes Winterdienst,keine Schicht-4Monate durchweg Bereitschaft,Urlaub wird in der Regel genehmigt,dennoch wird "Wert" darauf gelegt dem Arbeitgeber mitzuteilen ob ich Urlaub zuhause oder Urlaub im warmen süden ect. verbringe. Soll heißen,entweder Bereiterklärung zuhause zu bleiben und in Bereitschaft stehen ohne Bereitschaftsgeldabzug,oder auf Urlaub bestehen und aufs Geld verzichten. Zwei Fragen hierzu...wie soll ein Arbeitnehmer sich erholen wenn er trotzdem in Bereitschaft steht (ist Bereitschaft während des Urlaubs nicht generell verboten?) und wie soll ein Arbeitnehmer sich verhalten wenn er trotzdem ohne wenn und aber alarmiert wird? Privatsphäre? Rechenschaft abliefern über das was ich mache im Urlaub?
3) Mitarbeiter werden untereinander ausgestochen seitens vom Vorgesetzten,dadurch Grüppchenbildung,Schlechtredung
4) Perfektes Unterdrücken von Facharbeitern
5) All diese Punkte sorgen dafür das die Angestellten kaum eine eigene Meinung besitzen,sie sich auch nicht trauen sie wieder zugeben.
Bin gespannt auf Antworten die besagen das der Öffentliche Dienst so sein muss oder ob das ein Fake ist....
ich habe hier so einige Problemchen und ich hoffe jemand da draussen kann mich etwas aufklären über meiner Meinung nach desolaten Zustand am Arbeitsplatz.
1) Samstags,-Sonntagsarbeit/Bei Ablehnung teilweise unwichtiger Arbeiten am WE werden dem Arbeiter negative Beurteilungen in den LOB Gesprächen zuteil,d.h Abzug im Punktesystem,also denn weniger Geld. Arbeiter werden auf plumpe Weise bestimmt,keine freundliche Anfrage ob Zeit vorhanden ist. Immerhin liegen diese "Mehrstd." am We um die 6-10Std./
2) Urlaub während Bereitschaftsdienstes Winterdienst,keine Schicht-4Monate durchweg Bereitschaft,Urlaub wird in der Regel genehmigt,dennoch wird "Wert" darauf gelegt dem Arbeitgeber mitzuteilen ob ich Urlaub zuhause oder Urlaub im warmen süden ect. verbringe. Soll heißen,entweder Bereiterklärung zuhause zu bleiben und in Bereitschaft stehen ohne Bereitschaftsgeldabzug,oder auf Urlaub bestehen und aufs Geld verzichten. Zwei Fragen hierzu...wie soll ein Arbeitnehmer sich erholen wenn er trotzdem in Bereitschaft steht (ist Bereitschaft während des Urlaubs nicht generell verboten?) und wie soll ein Arbeitnehmer sich verhalten wenn er trotzdem ohne wenn und aber alarmiert wird? Privatsphäre? Rechenschaft abliefern über das was ich mache im Urlaub?
3) Mitarbeiter werden untereinander ausgestochen seitens vom Vorgesetzten,dadurch Grüppchenbildung,Schlechtredung
4) Perfektes Unterdrücken von Facharbeitern
5) All diese Punkte sorgen dafür das die Angestellten kaum eine eigene Meinung besitzen,sie sich auch nicht trauen sie wieder zugeben.
Bin gespannt auf Antworten die besagen das der Öffentliche Dienst so sein muss oder ob das ein Fake ist....