22.01.2013, 13:27
Hallo, liebe Kommunale!
Nach wie vor habe ich große Probleme mit unserer Bürgermeisterin. Auch im neuen Jahr hat sich bisher nichts geändert. So habe ich Sie heute wiederum angefragt, wann ich denn eine Abschrift der amtsärztlichen Untersuchung vom Frühjahr letzten Jahres bekommen könne. Da ich bereits fünf mal (!) um eine Kopie gebeten habe, diese mir auch zugesagt wurde (auch unter Zeugen) habe ich bis dato nichts in den Händen.
Zur Vorgeschichte: Ich war ab dem Sommer 2011 bis zum Frühjahr 2012 dienstunfähig wegen Erschöpfungssyndromen. Nach drei Wochen wieder im Dienst (!) musste ich mich bei meinem Amtsarzt vorstellen. Dieser fragte mich erst mal, weshalb ich denn da sei. Ich erzählte ihm meine ganzen Leiden und Gebrechen (habe mehrere Behinderungen von max. je 30%) und auch vom Erschöpfungssyndrom. Es gab bei ihm keine Untersuchungen; er schrieb sich nur ein paar Sachen auf, die ich ihm erzählte.
Nachdem nun der amtsärztliche Bericht bei meiner Chefin einging, gab es kurze Zeit darauf ein Gespräch mit mir und anderen Kollegen. In diesem wurde angeblich aus dem Bericht zitiert, dass ich zukünftig ja sowieso nicht belastbar wäre. Meiner Bitte um Abschrift wurde zwar entsprochen, jedoch habe ich sie bis heute nicht.
Beim Amtsarzt nachgefragt, ob diese mir nicht eine Kopie schicken könnten, erhielt ich nur die Aussage, ich könne sie mir ja von meiner Chefin holen.
Welchen Tipp könnt Ihr mir geben? Meine Chefin mauert, vom Amtsarzt bekomme ich auch nichts. Welche Mittel hätte ich, da mich der Inhalt es amtsärztlichen Berichtes ja doch schon interessiert.
Nach wie vor habe ich große Probleme mit unserer Bürgermeisterin. Auch im neuen Jahr hat sich bisher nichts geändert. So habe ich Sie heute wiederum angefragt, wann ich denn eine Abschrift der amtsärztlichen Untersuchung vom Frühjahr letzten Jahres bekommen könne. Da ich bereits fünf mal (!) um eine Kopie gebeten habe, diese mir auch zugesagt wurde (auch unter Zeugen) habe ich bis dato nichts in den Händen.
Zur Vorgeschichte: Ich war ab dem Sommer 2011 bis zum Frühjahr 2012 dienstunfähig wegen Erschöpfungssyndromen. Nach drei Wochen wieder im Dienst (!) musste ich mich bei meinem Amtsarzt vorstellen. Dieser fragte mich erst mal, weshalb ich denn da sei. Ich erzählte ihm meine ganzen Leiden und Gebrechen (habe mehrere Behinderungen von max. je 30%) und auch vom Erschöpfungssyndrom. Es gab bei ihm keine Untersuchungen; er schrieb sich nur ein paar Sachen auf, die ich ihm erzählte.
Nachdem nun der amtsärztliche Bericht bei meiner Chefin einging, gab es kurze Zeit darauf ein Gespräch mit mir und anderen Kollegen. In diesem wurde angeblich aus dem Bericht zitiert, dass ich zukünftig ja sowieso nicht belastbar wäre. Meiner Bitte um Abschrift wurde zwar entsprochen, jedoch habe ich sie bis heute nicht.
Beim Amtsarzt nachgefragt, ob diese mir nicht eine Kopie schicken könnten, erhielt ich nur die Aussage, ich könne sie mir ja von meiner Chefin holen.
Welchen Tipp könnt Ihr mir geben? Meine Chefin mauert, vom Amtsarzt bekomme ich auch nichts. Welche Mittel hätte ich, da mich der Inhalt es amtsärztlichen Berichtes ja doch schon interessiert.