02.01.2023, 19:57
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Voraus Ihnen ein frohes Neues Jahr und ein Dankeschön für Ihre Antworten.
Als Privatperson in der Pflege meiner Lebensgefährtin hätte ich gern Ihre ungezwungene Meinung, zur Einleitung eines Antrags bzw einer Höherstufung der Pflegestufe meiner Lebensgefährtin.
Meine Lebensgefährtin hat bereits einen Pflegegrad 1, dieser wurde zu Corona Lockdown-Zeiten telefonisch von der
zuständigen Pflegekasse ermittelt. Laut des Abschlussberichtes fehlen 7 Punkte zum Pflegegrad 2.
Meiner Meinung nach wurde die damalige Prüfung, da telefonisch durchgeführt, nicht auf einer Ebene ausgeführt, in welcher eine sachgemäße "persönliche" Prüfung hätte stattfinden sollen..
Meine Lebensgefährtin leidet seit Jahren an einer lavierten, schweren Depression mit teils aggressiven Phasen, hat Krebs Gebärmutterhalskrebs überstanden, leidet unter der Auto-Immun Krankheit "Hashimoto", ist bedingt dadurch schwer adipös, hat einen Bandscheibenvorfall im Rücken
und eine ausgeprägte Osteochondrose. Hinzu kommt eine Schlafapnoe Erkrankung mit unterstützender nächtlicher Sauerstoffzufuhr. Ein Grad der Behinderung ist diesbezüglich in Arbeit. Ihre Bewegung ist stark eingeschränkt, sie benötigt bei normalen alltäglichen Handlungen massive Hilfe.
Seitens ihres Gesundheitszustandes erhält sie als Schmerzmedikamentation Tilidin für die Psyche L-Thyroxin Tabletten.
Ein Schreiben/Attest ihres Hausarztes, dass sie keine 20 Meter laufen kann und das dieser eine Höherstufung des Pflegegrades auf Pflegegrad 2 dringlichst empfiehlt, ist vorhanden.
Ich selbst pflege meine Lebensgefährtin sehr gern, kann aber keine Vollzeit Tätigkeit ausüben, da sie auch keine Fremdpflege wünscht.
Nun hätte ich gerne Ihre Sichtweise zur Wahrscheinlichkeit eines Pflegegrades der Stufe 2 in Erfahrung gebracht. Wie ordnen Sie die Chancen ein, haben sie selbst Erfahrungen gesammelt, ich hätte gern eine zweite, dritte und auch weitere Meinung zum Thema ?
Ich bedanke mich nochmals im Voraus.
Mfg
im Voraus Ihnen ein frohes Neues Jahr und ein Dankeschön für Ihre Antworten.
Als Privatperson in der Pflege meiner Lebensgefährtin hätte ich gern Ihre ungezwungene Meinung, zur Einleitung eines Antrags bzw einer Höherstufung der Pflegestufe meiner Lebensgefährtin.
Meine Lebensgefährtin hat bereits einen Pflegegrad 1, dieser wurde zu Corona Lockdown-Zeiten telefonisch von der
zuständigen Pflegekasse ermittelt. Laut des Abschlussberichtes fehlen 7 Punkte zum Pflegegrad 2.
Meiner Meinung nach wurde die damalige Prüfung, da telefonisch durchgeführt, nicht auf einer Ebene ausgeführt, in welcher eine sachgemäße "persönliche" Prüfung hätte stattfinden sollen..
Meine Lebensgefährtin leidet seit Jahren an einer lavierten, schweren Depression mit teils aggressiven Phasen, hat Krebs Gebärmutterhalskrebs überstanden, leidet unter der Auto-Immun Krankheit "Hashimoto", ist bedingt dadurch schwer adipös, hat einen Bandscheibenvorfall im Rücken
und eine ausgeprägte Osteochondrose. Hinzu kommt eine Schlafapnoe Erkrankung mit unterstützender nächtlicher Sauerstoffzufuhr. Ein Grad der Behinderung ist diesbezüglich in Arbeit. Ihre Bewegung ist stark eingeschränkt, sie benötigt bei normalen alltäglichen Handlungen massive Hilfe.
Seitens ihres Gesundheitszustandes erhält sie als Schmerzmedikamentation Tilidin für die Psyche L-Thyroxin Tabletten.
Ein Schreiben/Attest ihres Hausarztes, dass sie keine 20 Meter laufen kann und das dieser eine Höherstufung des Pflegegrades auf Pflegegrad 2 dringlichst empfiehlt, ist vorhanden.
Ich selbst pflege meine Lebensgefährtin sehr gern, kann aber keine Vollzeit Tätigkeit ausüben, da sie auch keine Fremdpflege wünscht.
Nun hätte ich gerne Ihre Sichtweise zur Wahrscheinlichkeit eines Pflegegrades der Stufe 2 in Erfahrung gebracht. Wie ordnen Sie die Chancen ein, haben sie selbst Erfahrungen gesammelt, ich hätte gern eine zweite, dritte und auch weitere Meinung zum Thema ?
Ich bedanke mich nochmals im Voraus.
Mfg
