07.09.2018, 10:12
Guten Morgen,
wir haben seit einiger Zeit diverse Probleme in unseren 2 Kindergärten mit insgesamt 8 Gruppen.
Wir als PR bemühen uns hier und da Brücken zu bauen. Das ist uns bisher auch immer gelungen, so dass nicht die Kollegen sich krank melden um den AG unter Druck zu setzen oder der AG seinerseits irgendwelche Sanktionen startet.
In den letzten Gesprächen sprach unser BM allerdings immer mehr von einem Trägerwechsel und es scheint, als wenn er im politischen Raum zumindest mal die Tendenzen abgeklopft hat, um festzustellen wie die Politik dazu steht.
Wir sind eine kleine Gemeinde in NRW mit 15 Tsd. Einwohnern. Insgesamt gibt es bei uns 6 Kindergärten, wovon 4 in privater Trägerschaft sind (AWO, DRK, Kirche).
Bei einem Trägerwechsel rechne ich damit, dass die Kolleginnen erstmal ohne Vertrag da stehen, da die Arbeitsstelle weg ist.
(Betriebsbedingte Kündigung, Wegfall des Arbeitsplatzes)
Es hätte auch Konsequenzen für einige Stellen im Rathaus, wobei ich hier nicht unmittelbar eine Kündigung befürchte. Hier liegt die Sachlage auch anders, da der Arbeitsplatz nicht weg fallen würde.
Meine Fragen:
1) Wie realistisch ist denn sowas einzuschätzen? Ist eine Trägerschaft für die Kirche, AWO, DRK usw. überhaupt interessant?
2) Mit welchen zeitlichen Abläufen ist hier zu rechnen? Ist es mit einem Vertrag bereits getan oder gibt es Fristen usw?
Das ganze muss sicherlich auch durch einen Ratsbeschluss abgesegnet werden?
3) Welche Maßnahmen können wir als Personalrat ergreifen, um einen Trägerwechsel zu erschweren?
Vielen Dank für eure Antworten.
wir haben seit einiger Zeit diverse Probleme in unseren 2 Kindergärten mit insgesamt 8 Gruppen.
Wir als PR bemühen uns hier und da Brücken zu bauen. Das ist uns bisher auch immer gelungen, so dass nicht die Kollegen sich krank melden um den AG unter Druck zu setzen oder der AG seinerseits irgendwelche Sanktionen startet.
In den letzten Gesprächen sprach unser BM allerdings immer mehr von einem Trägerwechsel und es scheint, als wenn er im politischen Raum zumindest mal die Tendenzen abgeklopft hat, um festzustellen wie die Politik dazu steht.
Wir sind eine kleine Gemeinde in NRW mit 15 Tsd. Einwohnern. Insgesamt gibt es bei uns 6 Kindergärten, wovon 4 in privater Trägerschaft sind (AWO, DRK, Kirche).
Bei einem Trägerwechsel rechne ich damit, dass die Kolleginnen erstmal ohne Vertrag da stehen, da die Arbeitsstelle weg ist.
(Betriebsbedingte Kündigung, Wegfall des Arbeitsplatzes)
Es hätte auch Konsequenzen für einige Stellen im Rathaus, wobei ich hier nicht unmittelbar eine Kündigung befürchte. Hier liegt die Sachlage auch anders, da der Arbeitsplatz nicht weg fallen würde.
Meine Fragen:
1) Wie realistisch ist denn sowas einzuschätzen? Ist eine Trägerschaft für die Kirche, AWO, DRK usw. überhaupt interessant?
2) Mit welchen zeitlichen Abläufen ist hier zu rechnen? Ist es mit einem Vertrag bereits getan oder gibt es Fristen usw?
Das ganze muss sicherlich auch durch einen Ratsbeschluss abgesegnet werden?
3) Welche Maßnahmen können wir als Personalrat ergreifen, um einen Trägerwechsel zu erschweren?
Vielen Dank für eure Antworten.