03.02.2020, 17:27
Hallo zusammen,
ich habe 2007 eine auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation abgeschlossen und damit meine Fachhochschulreife erlangt.
Bis 2015 habe ich im Ausbildungsbetrieb (eine Bank) in der Personalentwicklung gearbeitet. Nebenberuflich habe ich mich bis zu einem zertifizierten Personalbetriebswirt weitergebildet (kein IHK Betriebswirt!).
Nun habe ich mich aus der Elternzeit heraus beworben und ein tolles Jobangebot einer diakonischen Einrichtung (TVöD Kommunal) in der Nähe erhalten.
Aufgaben:
Profil:
Ich war zwei Tage zur Hospitation dort. Die Stelle ist tatsächlich so etwas wie die rechte Hand des Vorstandes eines mittelständischen diakonischen "Betriebs". Man ist selbstständig (ohne Vertretung) für sämtliche Personalangelegenheiten zuständig (s. o.) Die Verwaltung läuft über die selbstständige Administration einer SAP ähnlichen Anwendung.
Ich selbst hatte eine Gehaltsvorstellung von 3200 bis 3800 €, die lt. dem Vorgesetzten auch realistisch wäre.
War quasi irgendwo bei Verwaltungsfachangestellter Personalamt, bspw. E9a
Auszug:
Eingruppierung Entgeltgruppe 9 a gemäß Entgeltordnung:]
Büro-, Buchhalterei-, sonstiger Innendienst und Außendienst:
Nun hat er mir den Arbeitsvertrag Entwurf (Unterschrift soll morgen früh erfolgen..) geschickt:
E6, Stufe 3, 2894,11 € (Bezeichnung "Bürokauffrau")
Und ich bin damit irgendwie nicht ganz einverstanden.
Können Sie mir Ihre Einschätzung zu diesem Thema nennen?
Herzlichen Dank für Ihre Mühe.
ich habe 2007 eine auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation abgeschlossen und damit meine Fachhochschulreife erlangt.
Bis 2015 habe ich im Ausbildungsbetrieb (eine Bank) in der Personalentwicklung gearbeitet. Nebenberuflich habe ich mich bis zu einem zertifizierten Personalbetriebswirt weitergebildet (kein IHK Betriebswirt!).
Nun habe ich mich aus der Elternzeit heraus beworben und ein tolles Jobangebot einer diakonischen Einrichtung (TVöD Kommunal) in der Nähe erhalten.
Aufgaben:
- Sicherstellung einer korrekten Personalabrechnung
- Gesetzeskonforme Führung von Personalakten und Personalkonten
- Erstellung von Zeugnissen, Arbeitsverträgen und Aufgabenbeschreibungen
- Erstellung von Statistiken, Auswertungen, Serienbriefen etc.
- Sicherstellung effizienter Büroprozesse
Profil:
- Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung zur Personalfachkauffrau/- mann bzw. eine vergleichbare Qualifikation sowie mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung
- Sie verfügen über sehr gute Kenntnisse der gängigen EDV-Anwendungen und idealerweise über gute Kenntnisse mit dem Softwareprogramm „Vivendi“
- Eine selbständige Arbeitsweise, Freude am Lernen und kollegiale Teamarbeit sind für Sie selbstverständlich
Ich war zwei Tage zur Hospitation dort. Die Stelle ist tatsächlich so etwas wie die rechte Hand des Vorstandes eines mittelständischen diakonischen "Betriebs". Man ist selbstständig (ohne Vertretung) für sämtliche Personalangelegenheiten zuständig (s. o.) Die Verwaltung läuft über die selbstständige Administration einer SAP ähnlichen Anwendung.
Ich selbst hatte eine Gehaltsvorstellung von 3200 bis 3800 €, die lt. dem Vorgesetzten auch realistisch wäre.
War quasi irgendwo bei Verwaltungsfachangestellter Personalamt, bspw. E9a
Auszug:
Eingruppierung Entgeltgruppe 9 a gemäß Entgeltordnung:]
Büro-, Buchhalterei-, sonstiger Innendienst und Außendienst:
- Beschäftigte der Entgeltgruppe 6, deren Tätigkeit selbständige Leistungen erfordert. (Selbständige Leistungen erfordern ein den vorausgesetzten Fachkenntnissen entsprechendes selbständiges Erarbeiten eines Ergebnisses unter Entwicklung einer eigenen geistigen Initiative; eine leichte geistige Arbeit kann diese Anforderung nicht erfüllen.)
Nun hat er mir den Arbeitsvertrag Entwurf (Unterschrift soll morgen früh erfolgen..) geschickt:
E6, Stufe 3, 2894,11 € (Bezeichnung "Bürokauffrau")
Und ich bin damit irgendwie nicht ganz einverstanden.
Können Sie mir Ihre Einschätzung zu diesem Thema nennen?
Herzlichen Dank für Ihre Mühe.