16.07.2012, 13:39
Hallo,
wie Ihr seht, bin ich neu hier und möchte in folgender Sache einen Rat/Tipp bei Euch suchen:
Ich bin als Beamter in einer sächsischen Kommune beschäftigt.
Meine letzte (Regel-)Beurteilung liegt bereits mehrere Jahre zurück. Mein Dienstherr hat es trotz unzähliger Anfragen und Bitten meinerseits erst jetzt für nötig gehalten, in den nächsten Tagen eine Regelbeurteilung mit mir zu besprechen und anzufertigen. Aufgrund des Fehlens der Regelbeurteilung habe ich zum Beispiel nie eine Leistungsprämie etc. erhalten. Personalgespräche hat es leider nie gegeben.
Hinsichtlich der Regelbeurteilung möchte ich gern von Euch wissen, auf was ich besonders acht geben sollte. Da ich meinen Dienstherrn immer wieder mal sagen muss, dass verschiedene Sachen so nicht laufen wie er sich das gerade vorstellt, ich ihm aber im gleichem Atemzug Lösungen gebe, kann es sein, dass meine Beurteilung negativ ausfallen wird. Ich sehe es aber nicht ein, für Dinge "bestraft" zu werden, die für unsere Kommune und somit auch für meine Dienstherren von Vorteil waren.
Ich möchte noch mit ausführen, dass ich seit längerer Zeit Aufgaben erledige, die mir mündlich übertragen bzw. zur Ausführung bestimmt worden sind. So ersetze ich mehrere in den Ruhestand verabschiedete Kollegen, ohne dass dies mal irgendwo honoriert wurde.
Ich habe zu meiner Stelle bis dato weder eine ordnungsgemäße Dienstpostenbeschreibung noch eine Dienstpostenbewertung bekommen. Da ich mir jeweils das Recht rausgenommen habe, die mir "zur Durchsicht" übergebenen Stellenbeschreibungen, Dienstpostenbewertungen und -beschreibungen von einer externen Stelle separat begutachten zu lassen, weiß ich sehr genau, dass diese sehr viele Fehler aufweisen. Auf die Fehler angesprochen, wurden die Beschreibungen und Bewertungen nie "vollendet".
Ich bitte Euch um sachdienliche Hinweise. Vielen Dank!
wie Ihr seht, bin ich neu hier und möchte in folgender Sache einen Rat/Tipp bei Euch suchen:
Ich bin als Beamter in einer sächsischen Kommune beschäftigt.
Meine letzte (Regel-)Beurteilung liegt bereits mehrere Jahre zurück. Mein Dienstherr hat es trotz unzähliger Anfragen und Bitten meinerseits erst jetzt für nötig gehalten, in den nächsten Tagen eine Regelbeurteilung mit mir zu besprechen und anzufertigen. Aufgrund des Fehlens der Regelbeurteilung habe ich zum Beispiel nie eine Leistungsprämie etc. erhalten. Personalgespräche hat es leider nie gegeben.
Hinsichtlich der Regelbeurteilung möchte ich gern von Euch wissen, auf was ich besonders acht geben sollte. Da ich meinen Dienstherrn immer wieder mal sagen muss, dass verschiedene Sachen so nicht laufen wie er sich das gerade vorstellt, ich ihm aber im gleichem Atemzug Lösungen gebe, kann es sein, dass meine Beurteilung negativ ausfallen wird. Ich sehe es aber nicht ein, für Dinge "bestraft" zu werden, die für unsere Kommune und somit auch für meine Dienstherren von Vorteil waren.
Ich möchte noch mit ausführen, dass ich seit längerer Zeit Aufgaben erledige, die mir mündlich übertragen bzw. zur Ausführung bestimmt worden sind. So ersetze ich mehrere in den Ruhestand verabschiedete Kollegen, ohne dass dies mal irgendwo honoriert wurde.
Ich habe zu meiner Stelle bis dato weder eine ordnungsgemäße Dienstpostenbeschreibung noch eine Dienstpostenbewertung bekommen. Da ich mir jeweils das Recht rausgenommen habe, die mir "zur Durchsicht" übergebenen Stellenbeschreibungen, Dienstpostenbewertungen und -beschreibungen von einer externen Stelle separat begutachten zu lassen, weiß ich sehr genau, dass diese sehr viele Fehler aufweisen. Auf die Fehler angesprochen, wurden die Beschreibungen und Bewertungen nie "vollendet".
Ich bitte Euch um sachdienliche Hinweise. Vielen Dank!