12.04.2024, 12:35
Hallo,
mir steht eine Stelle im öffentliche Dienst in der Eingruppierung 11 in Aussicht. Ich habe 32 Jahre Berufserfahrung in einem die Stelle betreffenden Aufgabengebiet dienlichen Gebiet. Es geht um eine Stelle bei der Kriminalpolizei Fachbereich Wirtschaftskriminalität und u. a. um Vermögensabschöpfung. Ich habe entsprechende Erfahrungen in der Auswertung von wirtschaftlichen Unterlagen, im Gesellschafts- und Insolvenzrecht, Zwangsvollstreckung usw.. Zusätzlich habe ich im letzten Jahr den Bachelor of Law mit einem Notendurchschnitt 1,3 im letzten Jahr bestanden.
Im Vorstellungsgespräch wurde seitens des Personalamtes bereits angekündigt, dass eine Einstufung höchstens bei Stufe 3 erfolgen würde. M. E. ist jedoch mit entsprechender Begründung auch eine höhere Einstufung möglich.
Die Berufserfahrung, die ich mitbringe, zielt genau auf das Aufgabengebiet ab, welches die ausgeschriebene Stelle betrifft. Bisher war ich bei einer Bank beschäftigt, allerdings nicht bei einer kommunalen, die nach TVÖD bezahlen, sondern bei einer freien. Wäre ich bei einer kommunalen Bank, würde ja die Möglichkeit bestehen, die Einstufung zu übernehmen. Dort hätte ich bereits die Stufe 6 lange erreicht.
Welche Argumentationen können für das Personalamt angebracht werden, um eine höhere Einstufung zu erreichen? Ich würde diese Stelle - sofern ich eine Zusage erhalte - wirklich sehr gerne übernehmen, kann es mir aber ehrlich gesagt bei einer Einstufung 3 nicht leisten, da es für mich eine monatliche Nettoeinbuße von mehr als 500 Eur bedeuten würde.
Vielen Dank schon einmal im voraus.
T. S.
mir steht eine Stelle im öffentliche Dienst in der Eingruppierung 11 in Aussicht. Ich habe 32 Jahre Berufserfahrung in einem die Stelle betreffenden Aufgabengebiet dienlichen Gebiet. Es geht um eine Stelle bei der Kriminalpolizei Fachbereich Wirtschaftskriminalität und u. a. um Vermögensabschöpfung. Ich habe entsprechende Erfahrungen in der Auswertung von wirtschaftlichen Unterlagen, im Gesellschafts- und Insolvenzrecht, Zwangsvollstreckung usw.. Zusätzlich habe ich im letzten Jahr den Bachelor of Law mit einem Notendurchschnitt 1,3 im letzten Jahr bestanden.
Im Vorstellungsgespräch wurde seitens des Personalamtes bereits angekündigt, dass eine Einstufung höchstens bei Stufe 3 erfolgen würde. M. E. ist jedoch mit entsprechender Begründung auch eine höhere Einstufung möglich.
Die Berufserfahrung, die ich mitbringe, zielt genau auf das Aufgabengebiet ab, welches die ausgeschriebene Stelle betrifft. Bisher war ich bei einer Bank beschäftigt, allerdings nicht bei einer kommunalen, die nach TVÖD bezahlen, sondern bei einer freien. Wäre ich bei einer kommunalen Bank, würde ja die Möglichkeit bestehen, die Einstufung zu übernehmen. Dort hätte ich bereits die Stufe 6 lange erreicht.
Welche Argumentationen können für das Personalamt angebracht werden, um eine höhere Einstufung zu erreichen? Ich würde diese Stelle - sofern ich eine Zusage erhalte - wirklich sehr gerne übernehmen, kann es mir aber ehrlich gesagt bei einer Einstufung 3 nicht leisten, da es für mich eine monatliche Nettoeinbuße von mehr als 500 Eur bedeuten würde.
Vielen Dank schon einmal im voraus.
T. S.
