14.05.2024, 09:27
Hallo zusammen,
wir sind ein neu gewählter PR in Niedersachsen. Unser Vorsitzender ist ein alter Hase, schon im Gremium davor hatte er den Vorsitz. Nun ist es so, dass er Informationen zurückhält. Z.B. kommen Einladungen zu Sondersitzungen, in denen steht, dass es um eine außerordentliche Kündigung ginge, er aber zum Schutz der betroffenen Person den Namen erst in besagter Sitzung nennen möchte. Gleiches gilt für die Umstände, die zur Kündigung führten. Wir kennen also alle nur die Überschrift und dackeln ahnungslos in die Sitzung, dann erzählt er uns was und dann soll abgestimmt werden.
Gleiches auch bei Anhörungen. Er berichtet nie über Anhörungsgespräche, bei denen er dabei. Wir wissen überhaupt nicht, wer zu einer Anhörung soll und um unseren Beistand bittet, weil er alles direkt "abfängt" und für sich behält.
Für uns ist logisch, dass er als Vorsitzender mit 100%iger Freistellung auch die meisten Termine wahrnimmt. Aber wir sind doch ein Gremium und er ist nicht Chef, sondern eher eine Art Sprachrohr und wir sind alle gleichgestellt, oder? Ganz abgesehen davon, dass wir alle eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet haben. Warum dann also nicht alles teilen? Darf er das überhaupt? Wir haben gar keine Möglichkeit, zu gewissen Dingen mehr Informationen zu erfragen, weil wir einfach überhaupt nicht von der Existenz mancher Vorfälle wissen. Er sieht sich dazu aber im Recht.
wir sind ein neu gewählter PR in Niedersachsen. Unser Vorsitzender ist ein alter Hase, schon im Gremium davor hatte er den Vorsitz. Nun ist es so, dass er Informationen zurückhält. Z.B. kommen Einladungen zu Sondersitzungen, in denen steht, dass es um eine außerordentliche Kündigung ginge, er aber zum Schutz der betroffenen Person den Namen erst in besagter Sitzung nennen möchte. Gleiches gilt für die Umstände, die zur Kündigung führten. Wir kennen also alle nur die Überschrift und dackeln ahnungslos in die Sitzung, dann erzählt er uns was und dann soll abgestimmt werden.
Gleiches auch bei Anhörungen. Er berichtet nie über Anhörungsgespräche, bei denen er dabei. Wir wissen überhaupt nicht, wer zu einer Anhörung soll und um unseren Beistand bittet, weil er alles direkt "abfängt" und für sich behält.
Für uns ist logisch, dass er als Vorsitzender mit 100%iger Freistellung auch die meisten Termine wahrnimmt. Aber wir sind doch ein Gremium und er ist nicht Chef, sondern eher eine Art Sprachrohr und wir sind alle gleichgestellt, oder? Ganz abgesehen davon, dass wir alle eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet haben. Warum dann also nicht alles teilen? Darf er das überhaupt? Wir haben gar keine Möglichkeit, zu gewissen Dingen mehr Informationen zu erfragen, weil wir einfach überhaupt nicht von der Existenz mancher Vorfälle wissen. Er sieht sich dazu aber im Recht.