10.06.2021, 12:59
Hallo liebe Forummitglieder,
ich schreibe Euch in Bezug auf bereits oben genannte Angelegenheit und hoffe, Ihr könnt mir helfen, bevor ich in ein Arbeitsverhältnis hineinschlittere, das ich so niemals wollte.
Folgendes zu mir:
Ich bin gelernte Alltagsbegleiterin und Hauswirtschafterin in der Pflege und als ich mich nach langer ungewollter Arbeitslosigkeit bei einem ambulanten Pflegedienst um eine Teilzeitstelle beworben und auch Glück hatte, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden schien sich für mich alles zum positiven zu wenden. Leider war dem nicht so, denn obwohl das Vorstellungsgespräch soweit gut verlief, bekam ich im Laufe der Zeit ein ziemlich ungutes Bauchgefühl ( wie man es eben manchmal bekommt, wenn man eine ungute Vorahnung hat ). Warum ich dieses scheußliche Gefühl hatte sollte ich spätestens beim Einstellungsgespräch und aus dem Arbeitsvertrag erfahren, den man mir gestern vorgelegt hat. In diesem stand zwar, dass ich als Alltagsbegleiterin und hauswirtschaftliche Hilfe für Senioren angestellt werden soll und auch, dass es 20 Arbeitsstunden por Woche sein sollen. Auf den zweiten Blick wurden aber etwas weiter hinten auf Blatt 3 oder 4 Arbeitszeiten von 7 Uhr Morgens bis 13:30 und von 16 Uhr - 21 Uhr genannt. Das macht 11 Std und 30 Min pro Tag, wobei es sich nicht mehr um das handelt, was mündlich besprochen wurde.
Des weiteren war im Arbeitsvertrag von einem Dienstfahrzeug die Rede, dass ich niemals bekommen werde ( Aussage vom Junior Chef:,, Nein, Sie fahren mal schön mit Ihrem eigenen Auto !" und das man pro gefahrenen Kilometer 30 Cent bekommt, damit man sich Benzin kaufen kann ( dabei bekommt man nur einen Tankgutschein in Höhe von 40 - 50 Euro, obwohl die Fahrkosten pro Monat weit höher sind und ich vermutlich auf den Kosten sitzen bleibe ).
Nun sind meine Fragen an Euch:
Ist das ( wie ich finde ) gesetzwidrig oder nicht ? Was kann ich tun, damit ich nicht in dieser Firma arbeiten muss
Liebe Grüße und bleibt gesund
Sonja
ich schreibe Euch in Bezug auf bereits oben genannte Angelegenheit und hoffe, Ihr könnt mir helfen, bevor ich in ein Arbeitsverhältnis hineinschlittere, das ich so niemals wollte.
Folgendes zu mir:
Ich bin gelernte Alltagsbegleiterin und Hauswirtschafterin in der Pflege und als ich mich nach langer ungewollter Arbeitslosigkeit bei einem ambulanten Pflegedienst um eine Teilzeitstelle beworben und auch Glück hatte, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden schien sich für mich alles zum positiven zu wenden. Leider war dem nicht so, denn obwohl das Vorstellungsgespräch soweit gut verlief, bekam ich im Laufe der Zeit ein ziemlich ungutes Bauchgefühl ( wie man es eben manchmal bekommt, wenn man eine ungute Vorahnung hat ). Warum ich dieses scheußliche Gefühl hatte sollte ich spätestens beim Einstellungsgespräch und aus dem Arbeitsvertrag erfahren, den man mir gestern vorgelegt hat. In diesem stand zwar, dass ich als Alltagsbegleiterin und hauswirtschaftliche Hilfe für Senioren angestellt werden soll und auch, dass es 20 Arbeitsstunden por Woche sein sollen. Auf den zweiten Blick wurden aber etwas weiter hinten auf Blatt 3 oder 4 Arbeitszeiten von 7 Uhr Morgens bis 13:30 und von 16 Uhr - 21 Uhr genannt. Das macht 11 Std und 30 Min pro Tag, wobei es sich nicht mehr um das handelt, was mündlich besprochen wurde.
Des weiteren war im Arbeitsvertrag von einem Dienstfahrzeug die Rede, dass ich niemals bekommen werde ( Aussage vom Junior Chef:,, Nein, Sie fahren mal schön mit Ihrem eigenen Auto !" und das man pro gefahrenen Kilometer 30 Cent bekommt, damit man sich Benzin kaufen kann ( dabei bekommt man nur einen Tankgutschein in Höhe von 40 - 50 Euro, obwohl die Fahrkosten pro Monat weit höher sind und ich vermutlich auf den Kosten sitzen bleibe ).
Nun sind meine Fragen an Euch:
Ist das ( wie ich finde ) gesetzwidrig oder nicht ? Was kann ich tun, damit ich nicht in dieser Firma arbeiten muss
Liebe Grüße und bleibt gesund
Sonja