09.12.2011, 14:10
Hallo SB
sorry, dass es sich jetzt erst klar stellt um was es genau geht. War auch ein Fehler meinerseits. Laut Gutachten und Amtsarzt bin ich nicht mehr diensttauglich, auch nicht auf einem anderen Posten ( Verwaltung ). Ich habe eine posttraumatische Belastungsstörung ( aufgrund den vielen Erlebnissen während meiner Dienstzeit, habe Albträume usw.) Depressionen, Angstzustände. Habe mich total zurückgezogen. War bereits mehrfach in Kliniken, nehme Antidepressiva. Diese Medizin hat mich total aus der Spur geschmissen. Habe eine MDE von 50%. Aber es wird alles versucht dies nicht anzuerkennen. Immer wieder neue Gutachten usw. Habe bisher noch keine Entschädigung bekommen und muss mit über 1200 Euro netto weniger auskommen. Dienstunfall und dessen Folgen sind anerkannt. Trotzdem sind bisher keine Zahlungen geleistet worden. Finanziell stehe ich kurz vor dem Ruin. Ich bin kurz davor alles hinzuschmeissen, damit ich endlich Ruhe bekomme. Gemäß den Voraussetzungen für erhöhtes Unfallruhegehalt, steht mit dies zu, wird aber auch alles versucht dass dies nicht bezahlt werden muss.
Meine Therapeutin schüttelt auch nur den Kopf. Sie bekommt ja alles hautnah mit. Das ist der öffentliche Dienst. Ich war 3 Monate in einer psychosomatischen Klinik. Hier waren die Hälfte davon Beamte. Alle haben das gleiche Problem. Dieses System macht einen fertig wenn man ernsthaft erkrankt ist. Man spricht immer wieder in der Politik, dass die Personalkosten extreme Belastungen sind und entsprechend sogar Kürzungen vorgenommen werden bzw. auch in Zukunft sollen. Die Klinik hat im Monat 15000 Euro gekostet. Es waren ca. 45 Beamte dort zur Behandlung. Dann rechnet mal aus, was dies den Staat kostet. Würde man besser mit den Bediensteten umgehen, würde diese Kosten nicht entstehen. Das ist nur eine Klinik von hunderten in der BRD. Das sind hier extremen Kosten. Man sollte die Dienststellenleiter usw. richtig schulen, damit die wissen wie man mit Menschen umgeht. Die sehen uns alle nur als Nummer. So nun genug gelästert.
dienstunfall
sorry, dass es sich jetzt erst klar stellt um was es genau geht. War auch ein Fehler meinerseits. Laut Gutachten und Amtsarzt bin ich nicht mehr diensttauglich, auch nicht auf einem anderen Posten ( Verwaltung ). Ich habe eine posttraumatische Belastungsstörung ( aufgrund den vielen Erlebnissen während meiner Dienstzeit, habe Albträume usw.) Depressionen, Angstzustände. Habe mich total zurückgezogen. War bereits mehrfach in Kliniken, nehme Antidepressiva. Diese Medizin hat mich total aus der Spur geschmissen. Habe eine MDE von 50%. Aber es wird alles versucht dies nicht anzuerkennen. Immer wieder neue Gutachten usw. Habe bisher noch keine Entschädigung bekommen und muss mit über 1200 Euro netto weniger auskommen. Dienstunfall und dessen Folgen sind anerkannt. Trotzdem sind bisher keine Zahlungen geleistet worden. Finanziell stehe ich kurz vor dem Ruin. Ich bin kurz davor alles hinzuschmeissen, damit ich endlich Ruhe bekomme. Gemäß den Voraussetzungen für erhöhtes Unfallruhegehalt, steht mit dies zu, wird aber auch alles versucht dass dies nicht bezahlt werden muss.
Meine Therapeutin schüttelt auch nur den Kopf. Sie bekommt ja alles hautnah mit. Das ist der öffentliche Dienst. Ich war 3 Monate in einer psychosomatischen Klinik. Hier waren die Hälfte davon Beamte. Alle haben das gleiche Problem. Dieses System macht einen fertig wenn man ernsthaft erkrankt ist. Man spricht immer wieder in der Politik, dass die Personalkosten extreme Belastungen sind und entsprechend sogar Kürzungen vorgenommen werden bzw. auch in Zukunft sollen. Die Klinik hat im Monat 15000 Euro gekostet. Es waren ca. 45 Beamte dort zur Behandlung. Dann rechnet mal aus, was dies den Staat kostet. Würde man besser mit den Bediensteten umgehen, würde diese Kosten nicht entstehen. Das ist nur eine Klinik von hunderten in der BRD. Das sind hier extremen Kosten. Man sollte die Dienststellenleiter usw. richtig schulen, damit die wissen wie man mit Menschen umgeht. Die sehen uns alle nur als Nummer. So nun genug gelästert.
dienstunfall