03.08.2021, 10:31
Ich, bin seit 38 Jahren im öfftl. Dienst und seit einigen Jahren Abteilungsleiter. Es gab nie Beschwerden von Kollegen oder Vorgesetzten. Bis ich letztes Jahr im Nov. zu einem Gespräch gebeten wurde. Vor einem ganzen Tribunal an Vorgesetzten, Gemeindevorstand ect. musste ich etliche zum Teil auch schwerwiegende Vorwürfe über mich ein prasseln lassen.
Es erwischte mich völlig kalt und ich war geschockt. Ich habe dann, alles widerlegen können und dies auch schriftlich getan. Dieses Gespräch wurde mit der sogenannten Fürsorgepflicht begründet. Und es hätten sich mehrere Kollegen, die nicht genannt wurden, beschwert, allerdings wurden dort Themen angesprochen, die nur mein Stellvertreter wissen konnte.
Angesprochen darauf hat er alles abgestritten.
Im Januar bekam ich dann wieder aus dem Nichts einen Abmahnung, die erste überhaupt in meinem Arbeitsleben. Ich hätte einen Dienstvorschrift von der ich überhaupt nichts wusste missachtet und das schon jahrelang ohne dass mich die weiter bearbeitende Abteilung jemals drauf hingewiesen hat.
Es wäre eine reine Formsache und ich müsste mich darüber nicht aufregen, sie müssten die Abmahnung aus versicherungstechnischen Gründen erstellen.
Jetzt hatte ich wieder ein Gespräch vor einen Tribunal mit Vorwürfen die sich nicht halten lassen. Ich hätte einen Kollegen beleidigt der davon angesprochen gar nichts wusste usw. und man hat mir nahegelegt in Ruhestand zu gehen was gar nicht mgl. ist da ich noch 2 Jahre bis zur Rente habe oder mich dauerkrank schreiben lassen soll was ebenso mit erheblichen Einbußen zu tun hat oder ich mich zurück stufen lasse zu einem "normalen" Arbeiter und dem entsprechenden Gehalt. Der Betriebsrat macht nichts, er hat sich bei allen Gesprächen nicht mit beteiligt. Meine Kollegen stehen nicht öfftl. zu mir, sie fürchten dass mein Stellvertreter meinen Job übernimmt und sie dann mit Konsequenzen rechnen müssen. Ich habe immer gern gearbeitet und bin am Boden zerstört.
Das es mir zum Schluss noch so ergeht.
Kann mir jemand helfen oder Tips geben wie ich mich verhalten soll oder was ich dagegen unternehmen kann.
Es erwischte mich völlig kalt und ich war geschockt. Ich habe dann, alles widerlegen können und dies auch schriftlich getan. Dieses Gespräch wurde mit der sogenannten Fürsorgepflicht begründet. Und es hätten sich mehrere Kollegen, die nicht genannt wurden, beschwert, allerdings wurden dort Themen angesprochen, die nur mein Stellvertreter wissen konnte.
Angesprochen darauf hat er alles abgestritten.
Im Januar bekam ich dann wieder aus dem Nichts einen Abmahnung, die erste überhaupt in meinem Arbeitsleben. Ich hätte einen Dienstvorschrift von der ich überhaupt nichts wusste missachtet und das schon jahrelang ohne dass mich die weiter bearbeitende Abteilung jemals drauf hingewiesen hat.
Es wäre eine reine Formsache und ich müsste mich darüber nicht aufregen, sie müssten die Abmahnung aus versicherungstechnischen Gründen erstellen.
Jetzt hatte ich wieder ein Gespräch vor einen Tribunal mit Vorwürfen die sich nicht halten lassen. Ich hätte einen Kollegen beleidigt der davon angesprochen gar nichts wusste usw. und man hat mir nahegelegt in Ruhestand zu gehen was gar nicht mgl. ist da ich noch 2 Jahre bis zur Rente habe oder mich dauerkrank schreiben lassen soll was ebenso mit erheblichen Einbußen zu tun hat oder ich mich zurück stufen lasse zu einem "normalen" Arbeiter und dem entsprechenden Gehalt. Der Betriebsrat macht nichts, er hat sich bei allen Gesprächen nicht mit beteiligt. Meine Kollegen stehen nicht öfftl. zu mir, sie fürchten dass mein Stellvertreter meinen Job übernimmt und sie dann mit Konsequenzen rechnen müssen. Ich habe immer gern gearbeitet und bin am Boden zerstört.
Das es mir zum Schluss noch so ergeht.
Kann mir jemand helfen oder Tips geben wie ich mich verhalten soll oder was ich dagegen unternehmen kann.