22.03.2013, 13:50
Hallo @ all,
ein guter Bekannter ist als Beamter von seinen Vorgesetzten in einer Kommunalverwaltung übel gemobbt worden. Dadurch ist er so schwer depressiv geworden, dass er in den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden musste. Noch heute hat er unter den Folgen dieses Mobbings gesundheitlich schwer zu leiden.
Er überlegt sich nun, insbesondere auch aus therapeutischen Gründen, sein bisheriges beharrliches Schweigen in dieser Angelegenheit zu brechen und endlich öffentlich zu machen wie menschenverachtend mit ihm umgegangen worden ist und wie er immer mehr demontiert wurde von seinen Vorgesetzten.
Die Öffentlichkeit müssen endlich wissen, wie verletzend mit ihm verfahren worden sei, insbesondere vor dem Hintergrund dass in der Öffentlichkeit ganz aktuell auch weitere derartige Fälle diskutiert werden. Er möchte sich rehabilitieren.
Nun ist er jedoch Beamter und befürchtet deshalb dienstrechtliche Konsequenzen im Falle seines Outings.
Was meint ihr dazu? Hat er tatsächlich dienstrechtliche Konsequenzen zu befürchten? Wie kann er diese Gefahr umgehen?
Vielen Dank für Eure Hinweise.
ein guter Bekannter ist als Beamter von seinen Vorgesetzten in einer Kommunalverwaltung übel gemobbt worden. Dadurch ist er so schwer depressiv geworden, dass er in den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden musste. Noch heute hat er unter den Folgen dieses Mobbings gesundheitlich schwer zu leiden.
Er überlegt sich nun, insbesondere auch aus therapeutischen Gründen, sein bisheriges beharrliches Schweigen in dieser Angelegenheit zu brechen und endlich öffentlich zu machen wie menschenverachtend mit ihm umgegangen worden ist und wie er immer mehr demontiert wurde von seinen Vorgesetzten.
Die Öffentlichkeit müssen endlich wissen, wie verletzend mit ihm verfahren worden sei, insbesondere vor dem Hintergrund dass in der Öffentlichkeit ganz aktuell auch weitere derartige Fälle diskutiert werden. Er möchte sich rehabilitieren.
Nun ist er jedoch Beamter und befürchtet deshalb dienstrechtliche Konsequenzen im Falle seines Outings.
Was meint ihr dazu? Hat er tatsächlich dienstrechtliche Konsequenzen zu befürchten? Wie kann er diese Gefahr umgehen?
Vielen Dank für Eure Hinweise.