23.11.2018, 20:49
Hallo,
ich habe mich auf eine 3jährige Ausbildungsstelle für den gehobenen nichttechnischen Dienst in der Kommunalverwaltung beworben und wurde zum Bewerbungstest eingeladen.
Mein Problem ist, dass ich seit wenigen Tagen weiß, dass ich schwanger bin. Da aber noch keine 3 Monate vergangen sind, sodass es auch sein könnte, dass es zu einer Fehlgeburt kommt, möchte ich mir für den Fall der Fälle nicht die Chance auf einen Ausbildungsplatz nehmen lassen.
Wer kennt sich aus? Was wäre, wenn ich genommen werden würde, den Ausbildungsvertrag unterschreibe, und dann kundtuen muss, dass ich schwanger bin? Der Ausbildungsbeginn wäre 3 Monate nach dem Geburtstermin.
Gibt es die Möglichkeit, die Ausbildung zu verschieben? Wann ist der beste Zeitpunkt mit dem Ausbilder darüber zu sprechen?
Dann noch separat die Frage, ob man auf immer im Öffentlichen Dienst "gefangen" wäre, oder ob es auch die Möglichkeit gäbe, sich ggf. einen anderen Arbeitgeber zu suchen.
Danke
ich habe mich auf eine 3jährige Ausbildungsstelle für den gehobenen nichttechnischen Dienst in der Kommunalverwaltung beworben und wurde zum Bewerbungstest eingeladen.
Mein Problem ist, dass ich seit wenigen Tagen weiß, dass ich schwanger bin. Da aber noch keine 3 Monate vergangen sind, sodass es auch sein könnte, dass es zu einer Fehlgeburt kommt, möchte ich mir für den Fall der Fälle nicht die Chance auf einen Ausbildungsplatz nehmen lassen.
Wer kennt sich aus? Was wäre, wenn ich genommen werden würde, den Ausbildungsvertrag unterschreibe, und dann kundtuen muss, dass ich schwanger bin? Der Ausbildungsbeginn wäre 3 Monate nach dem Geburtstermin.
Gibt es die Möglichkeit, die Ausbildung zu verschieben? Wann ist der beste Zeitpunkt mit dem Ausbilder darüber zu sprechen?
Dann noch separat die Frage, ob man auf immer im Öffentlichen Dienst "gefangen" wäre, oder ob es auch die Möglichkeit gäbe, sich ggf. einen anderen Arbeitgeber zu suchen.
Danke