20.02.2023, 12:59
Guten Tag.
Ich bin Erzieherin in einem Kindergarten und war bis jetzt als "normale Erzieherin" in S8a nach TvöD eingestuft.
Ich war nun schon einige Jahre in meiner aktuellen Stufe und wäre in 2 Jahren in die nächsthöhere Stufe aufgestiegen.
Nun bin ich aber im Sommer diesen Jahres Gruppenleitung in meiner Gruppe geworden und bin dadurch mittlerweile nicht mehr S8a, sondern S8b.
Jetzt wurde mir aber von meinem Arbeitgeber gesagt, dass man, wenn man seine Entgeltgruppe wechselt (wie ich von S8a in S8b) man all seine "Erfahrungsjahre" in der jeweiligen Stufe verliert und in dieser Stufe wieder bei 0 startet.
Somit schaffe ich den Sprung in die nächste Stufe nun nicht in 2 Jahren, sondern erst viel später (Dauer in S8a: 4 Jahre, 2 davon absolviert; Dauer in S8b: 6 Jahre, 0 davon absolviert).
Ist das korrekt? Ist das rechtens? Fühlt sich für mich eher als "Bestrafung" an, dass ich die Gruppenleitung übernommen habe.
ganz ganz liebe grüße von einer besorgten erzieherin
Ich bin Erzieherin in einem Kindergarten und war bis jetzt als "normale Erzieherin" in S8a nach TvöD eingestuft.
Ich war nun schon einige Jahre in meiner aktuellen Stufe und wäre in 2 Jahren in die nächsthöhere Stufe aufgestiegen.
Nun bin ich aber im Sommer diesen Jahres Gruppenleitung in meiner Gruppe geworden und bin dadurch mittlerweile nicht mehr S8a, sondern S8b.
Jetzt wurde mir aber von meinem Arbeitgeber gesagt, dass man, wenn man seine Entgeltgruppe wechselt (wie ich von S8a in S8b) man all seine "Erfahrungsjahre" in der jeweiligen Stufe verliert und in dieser Stufe wieder bei 0 startet.
Somit schaffe ich den Sprung in die nächste Stufe nun nicht in 2 Jahren, sondern erst viel später (Dauer in S8a: 4 Jahre, 2 davon absolviert; Dauer in S8b: 6 Jahre, 0 davon absolviert).
Ist das korrekt? Ist das rechtens? Fühlt sich für mich eher als "Bestrafung" an, dass ich die Gruppenleitung übernommen habe.
ganz ganz liebe grüße von einer besorgten erzieherin