20.09.2011, 15:22
Hallo,
ich habe letzte Woche vom Personalamt eine Einladung zum Gespräch gehabt, um meine gesundheitliche Situation zu "klären".
Ich, Beamtin auf Lebenszeit (seit ca. 20), bin seit März 2011 krank geschrieben. Erst auf Erschöpfungszustand und "Rücken" (Bandscheibenvorfall bereits vor Jahren festgestellt), ab April 2011 auf Depression.
Da im Moment keine Arbeitsaufnahme möglich ist, werde ich von meinem Therapeuten immer wieder für 10-14 Tage krank geschrieben.
Jetzt ist bei dem o.g. Termin eine "Vorladung" beim Amtsarzt "verabredet worden". Ich fühlte mich unter Druck gesetzt und habe erstmal zugestimmt. Jetzt soll ich mich auch noch melden, ob ich gleichzeitig einen Stellenwechsel beabsichtige. Das kann ich aber im Moment garnicht entscheiden.
Was ich jetzt wissen möchte:
Ist die Vorsprache beim Amtsarzt schon nötig?
Was kann mir passieren?
Wie lange kann ich diese Untersuchung hinaus schieben?
Sollte ich auf Wiedereingliederung eingehen und testen, ob und wielange ich arbeiten kann, um guten Willen zu zeigen?
Ich will ja wieder arbeiten. Fühl mich aber zur Zeit nicht in der Lage auf meiner jetzigen Stelle wieder 100% meinen Dienst zu tun.
Ich möchte dem Mitarbeiter vom Personalamt keine weiten Infos aus meinem gesundheitlichen Leben geben. Ich bin dazu, glaube ich, auch nicht verpflichtet.
Wie seht ihr das?
Gruss,
Steffi
ich habe letzte Woche vom Personalamt eine Einladung zum Gespräch gehabt, um meine gesundheitliche Situation zu "klären".
Ich, Beamtin auf Lebenszeit (seit ca. 20), bin seit März 2011 krank geschrieben. Erst auf Erschöpfungszustand und "Rücken" (Bandscheibenvorfall bereits vor Jahren festgestellt), ab April 2011 auf Depression.
Da im Moment keine Arbeitsaufnahme möglich ist, werde ich von meinem Therapeuten immer wieder für 10-14 Tage krank geschrieben.
Jetzt ist bei dem o.g. Termin eine "Vorladung" beim Amtsarzt "verabredet worden". Ich fühlte mich unter Druck gesetzt und habe erstmal zugestimmt. Jetzt soll ich mich auch noch melden, ob ich gleichzeitig einen Stellenwechsel beabsichtige. Das kann ich aber im Moment garnicht entscheiden.

Was ich jetzt wissen möchte:
Ist die Vorsprache beim Amtsarzt schon nötig?
Was kann mir passieren?
Wie lange kann ich diese Untersuchung hinaus schieben?
Sollte ich auf Wiedereingliederung eingehen und testen, ob und wielange ich arbeiten kann, um guten Willen zu zeigen?
Ich will ja wieder arbeiten. Fühl mich aber zur Zeit nicht in der Lage auf meiner jetzigen Stelle wieder 100% meinen Dienst zu tun.
Ich möchte dem Mitarbeiter vom Personalamt keine weiten Infos aus meinem gesundheitlichen Leben geben. Ich bin dazu, glaube ich, auch nicht verpflichtet.
Wie seht ihr das?
Gruss,
Steffi