26.02.2017, 13:04
Guten Tag,
ich arbeite erst seit kurzem im öffentlichen Dienst und habe nun von meinen Kollegen die Aufforderung bekommen, bei den Landtagswahlen als Wahlhelfer mit zu helfen.
Meine Frage: Ich wohne 40 km weit entfernt von meiner Arbeitsstätte und pendel jeden Tag.
Nun soll ich morgens um 7:30 Uhr da sein, dann habe ich wieder frei und bin wieder ab nachmittags eingetragen. Ich würde dann an einem Tag 160 km fahren, "nur" um Briefe zu zählen. Das Erfrischungsgeld bringt mir da auch nichts, ich zahle ja "drauf.
Kann man da irgendetwas machen? Grundsätzlich bin ich gerne bereit zu helfen und würde mich sogar in der Stadt in der ich wohne freiwillig melden um die Arbeit durchzuführen, mich ärgert nur das Fahren und damit verbunden die hohen Sprit-und Umweltkosten.
Über Rückmeldung wäre ich dankbar.
Vielen Dank im Voraus.
Alicce
ich arbeite erst seit kurzem im öffentlichen Dienst und habe nun von meinen Kollegen die Aufforderung bekommen, bei den Landtagswahlen als Wahlhelfer mit zu helfen.
Meine Frage: Ich wohne 40 km weit entfernt von meiner Arbeitsstätte und pendel jeden Tag.
Nun soll ich morgens um 7:30 Uhr da sein, dann habe ich wieder frei und bin wieder ab nachmittags eingetragen. Ich würde dann an einem Tag 160 km fahren, "nur" um Briefe zu zählen. Das Erfrischungsgeld bringt mir da auch nichts, ich zahle ja "drauf.
Kann man da irgendetwas machen? Grundsätzlich bin ich gerne bereit zu helfen und würde mich sogar in der Stadt in der ich wohne freiwillig melden um die Arbeit durchzuführen, mich ärgert nur das Fahren und damit verbunden die hohen Sprit-und Umweltkosten.
Über Rückmeldung wäre ich dankbar.
Vielen Dank im Voraus.
Alicce