27.05.2019, 15:26
(27.05.2019, 15:18)Gast schrieb:(27.05.2019, 15:05)Gast schrieb:(27.05.2019, 14:56)Gast schrieb:(27.05.2019, 14:51)Gast schrieb: Wer nicht in jeder Prüfung mindestens 5 Punkte geschrieben hat,der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Eigentlich eher umgekehrt. Bei der Prüfungsvorbereitung und der Menge an Stoff kann man nur die Kontrolle über sein Leben verlieren.
Ich weiß gar nicht mehr wie diese sogenannten "Bäume" aussehen.
Man kanns auch übertreiben!![]()
Ich habe bis jetzt für keine Prüfung mehr als 3 Stunden gelernt - pro Fach insgesamt, nicht pro Tag!
Das Lerne bestand dabei quasi nur im Durchlesen der Unterichtsunterlagen.
Und trotzdem habe ich bis jetzt alles gut hinbekommen!
Ich kann auch gar nicht nachvollziehen, was ihr alle so viel lernt!?
Das meiste hat man doch in den letzten 3 Jahren nebenbei gelernt, ganz ohne Anstrengung!
Und nei, ich bin nicht Hochbegabt, habe kein Fotografisches Gedächtnis und habe noch nicht mal Abi, dafür aber schon ganz andere angeblich "schwere" Prüfungen bestanden - mit ähnlichem Lernaufwand!
Aber für manche ist ja auch die theoretische Führerscheinprüfung bereits die größte akademische Leistung ihres Lebens gewesen...
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Schön, dass dir das lernen so einfach fällt. Anderen tun sich mit lernen halt etwas schwerer...
Wenn machne es nach 3 Jahren z.B. noch nicht mal hinbekommen, aus dem Stehgreif die TBMs eines VA nach § 35 VwVfG zu subsummieren, hat das m.M.n. nichts mit leichtem / schwerem Lernen oder Intelligenz zu tun (natürlich gibt es unterschiedliche Lerntypen), sondern schlicht mit Desinteresse an der VFA-Ausbildung...
Sorry, aber anders kann man es einfach nicht nennen.
Man stelle sich das mal in anderen Berufen vor: KFZ-Mechatroniker vor der Abschlussprüfung "Ich muss mir nochmal angucken, was eine Zündkerze etc. ist"
