12.05.2023, 20:39
Hallo liebe Kommunalexperten,
folgender fiktiver Fall aus NRW:
Eine Beamtin im mittleren Dienst erkrankt relativ zu Beginn der Probezeit für längere Zeit, sagen wir infolge einer hartnäckigen Virusinfektion für 8 Wochen. Hieran schließt sich in der Folge eine Wiedereingliederung im Rahmen eines BEM an.
Nun stellen sich aufgrund des enormen Arbeitsaufkommens auf ihrer Stelle (Jobcenter) Stresssymptome ein, die die Einarbeitung schwierig gestalten. Nun wird ein Stellenwechsel in Betracht gezogen, um die Beamtin zu entlasten.
Frage: Ist in dieser Situation theoretisch ein vertikaler Laufbahnwechsel vom mD in den eD gegen den Willen der Beamtin möglich wegen „Nichteignung“ oder ähnlichem?
folgender fiktiver Fall aus NRW:
Eine Beamtin im mittleren Dienst erkrankt relativ zu Beginn der Probezeit für längere Zeit, sagen wir infolge einer hartnäckigen Virusinfektion für 8 Wochen. Hieran schließt sich in der Folge eine Wiedereingliederung im Rahmen eines BEM an.
Nun stellen sich aufgrund des enormen Arbeitsaufkommens auf ihrer Stelle (Jobcenter) Stresssymptome ein, die die Einarbeitung schwierig gestalten. Nun wird ein Stellenwechsel in Betracht gezogen, um die Beamtin zu entlasten.
Frage: Ist in dieser Situation theoretisch ein vertikaler Laufbahnwechsel vom mD in den eD gegen den Willen der Beamtin möglich wegen „Nichteignung“ oder ähnlichem?