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Geschrieben von: Gast, 07.05.2007, 21:00, Forum: Bürgerfragen, Antworten (4)

Unser (unfreundlicher) Nachbar sperrt seinen Hund morgens vor der Fahrt zur Arbeit in den Keller ein und lässt ihn erst Abends wieder heraus. Dazwischen bellt und heult der Hund fast ununterbrochen. Der Lärm ist auf Dauer unerträglich. Ist das Ordnungsamt hier der richtige Ansprechpartner und haben wir ein Recht auf Ruhe ?

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Geschrieben von: Gast, 07.05.2007, 20:31, Forum: Bürgerfragen, - Keine Antworten

Hallo Forum!

Wir interessieren uns für ein Baugrundstück in NRW, in dessen Nähe (ca. 50 Meter) ein Spielplatz ist. Das ist für uns kein Problem.

Nun wird aber von Politikern öffentlich diskutiert, aus dem Spielplatz bald einen Sportplatz zu machen: Kleinfeld für Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, etc.

Frage: Es gelten doch unseres Wissens Abstandsflächen zu Sportplätzen. Wie groß sind diese und gelten diese auch für die beschriebenen Kleinsportfelder ?

Der Bürger

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Geschrieben von: Gast, 18.04.2007, 10:46, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (3)

Hallo Community,

allgegenwärtig ist die Meinung, dass NKF-fitte Diplom-Kaufleute u.ä. in NRW und RLP sehr gesucht sind und z.T. gegen hohe Gehälter abheworben werden. Stimmt das? Wie sieht es bei Ihren Kommunen aus?

Gruß
Marc

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Geschrieben von: Gast, 15.04.2007, 20:34, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (1)

Gibt es so etwas schon?

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Geschrieben von: Gast, 21.02.2007, 16:00, Forum: Arbeitnehmer, - Keine Antworten

Hallo zusammen,

ist es nach dem neuen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und dem Teilzeit- und Befristungsgesetz möglich, einen auslaufenden Arbeitsvertrag einerseits wieder zu verlängern, andererseits aber die Bezahlung für die neue (befristete) Verlängerung des Arbeitsverhältnisses um eine Entgeltgruppe nach unten zu setzen?

Die Stelle wurde bisher immer in der höheren Entgeltgruppe geführt.

Vielen Dank für die Antworten!

Gruß
Rudi Völler

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Geschrieben von: Gast, 15.02.2007, 20:18, Forum: TVöD, Antworten (2)

Hallo zusammen,

ich bin 27 Jahre alt und arbeite bei einer Kommune im Rechtsamt seit einem Jahr als Justitiarin im Rahmen eines befristeten Arbeitsverhältnisses. Eingruppiert bin ich in TVöD 13. Nunmehr steht zum Glück meine Entfristung bevor. Und es ist auch noch möglich, Beamtin zu werden. Ich soll mich deshalb jetzt entscheiden, ob ich Beschäftigte bleiben oder Beamtin werden möchte. Was ist denn jetzt sinnvoller? Nicht nur in Bezug auf das Einkommen, sondern auch Krankenversicherung, Altersversorgung et.c. Zu berücksichtigen wäre, dass ich auch Kinder haben möchte.

Wer kann mir dazu etwas sagen oder weiß vielleicht, welche Stellen man um Rat fragen kann?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

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Geschrieben von: Gast, 12.02.2007, 21:46, Forum: Fortbildung , Antworten (3)

Folgender Fall:
- Externe Fortbildung von Donnerstag morgen - Freitag Mittag
- Anreise am Mittwoch Abend
- Rückreise am Freitag Mittag

Die Hinfahrts- und die Rückfahrtszeiten werden nicht als Arbeitszeit anerkannt. Ist das rechtlich ok ?


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Geschrieben von: Gast, 12.02.2007, 21:34, Forum: Kommunalverwaltung, - Keine Antworten

§ 85 Abs. 2 GO NRW lautet:
"Die Kreditermächtigung gilt bis zum Ende des auf das Haushaltsjahr folgenden Jahres und, wenn die Haushaltssatzung für das übernächste Jahr nicht rechtzeitig öffentlich bekanntgemacht wird, bis zum Erlaß dieser Haushaltssatzung."

Ich habe keinen Verweis auf diesen Paragrahen in der Eigenbetriebsordnung gefunden. Wer weiß, ob die Regelung auch für Eigenbetriebe gilt ?

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Geschrieben von: Gast, 03.02.2007, 12:55, Forum: Kommunalpolitik, - Keine Antworten

Unglaublich. Ich dachte, dass Wissen um den demographischen Wandel und um die Notwendigkeit, unsere Ressourcen zukunftsweisend einzusetzen, hätte sich zwischenzeitlich in der Politik durchgesetzt. Da las ich heute folgende Meldung (aus: Aachener Zeitung):


"Land fördert Eigenheime mit 500 Millionen Euro (dpa/lnw) | 02.02.2007:

Düsseldorf. Die nordrhein-westfälische Landesregierung will auch in diesem Jahr jungen Familien mit zinslosen Darlehen den Weg zum eigenen Haus erleichtern. Die Eigentumsförderung bleibe Schwerpunkt des Wohnungsbauprogramms des Landes.

Dies sagte Bauminister Oliver Wittke (CDU) am Freitag in Düsseldorf. Eine Familie mit zwei Kindern, die in einem Ballungsgebiet baue oder eine Eigentumswohnung kaufe, könne ein zinsfreies Darlehen von bis zu 75.000 Euro erhalten. Im vergangenen Jahr habe das Land auf diese Weise den Bau von rund 8100 Eigenheimen unterstützt.

«Der Trend zum Eigenheim hält an», sagte Wittke. Eine vierköpfige Familie kann ein zinsloses Darlehen des Landes beantragen, wenn ihr monatliches Nettoeinkommen 3400 Euro nicht überschreitet. Den Höchstsatz von 55.000 Euro gibt es bei einem Monatseinkommen von bis zu 2400 Euro. Wer in einer größeren Stadt baut, erhält einen zusätzlichen Bonus von 20.000 Euro.

Für Familien, die das nötige Eigenkapital nicht aufbringen, gibt es ein zusätzliches Starterdarlehen von 12.000 Euro."


Die Landesregierung NRW verteilt somit auf dilettantische Weise gigantische Finanzmittel Mittel an die Bürger - auf Kosten der Zukunftsfähigkeit des Landes NRW. Statt weitere Häuser zu bauen, müsste längst mit der Beseitigung alter Bauten begonnen werden, da unsere Bevölkerung massiv schrumpft. Und auf der anderen Seite ist für zukunftsträchtige Ausgaben wie kostenlose Kindergartenplätze, Lehrerstellen, die Jugendämter oder für Wissenschaft und Forschung kein Geld da. Ganz zu schweigen davon, dass die Umwelt weiter zerstört wird.

Wenn schon das größte Bundesland NRW derart sinnlos agiert, dann werden die Kommunen, die anderen Länder und der Bund vermutlich auch nichts gelernt haben... Quo vadis, Deutschland ???

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Geschrieben von: gast1, 02.02.2007, 12:51, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (1)

sehr geehrtes team,

der arbeitgeber stoppt zahlung, wenngleich

1. mitteilung der krankenkasse beim arbeitgeber vorliegt, dass entgeldfortzahlung besteht

2. Ärztliche bescheinigung des facharztes liegt dem arbeitgeber vor.

Der arbeitgeber wartet die amtsärtzliche untersuchung ab und stoppt
ohne begründung die zahlung!

Wer kennt eine rechtliche grundlage im tvöd? Ist das stoppen von gehalt rechtlich begründbar?

Ich benötige dringenden hinweis, welcher § im tvöd greift?

Danke

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Geschrieben von: Gast, 28.01.2007, 18:18, Forum: Kommunalbeamte, Antworten (6)

Hallo,

ich habe da bezüglich meiner Krankenversicherung mal eine Frage.
Mit Beginn meiner Ausbildung im gehobenen Dienst bin ich freiwillig in einer gesetzlichen Krankenversicherung geblieben, weil ich chronisch krank bin und den ganzen Papierkram mit Beihilfe und so gescheut habe.
Nun ist es aber so, dass ich in dieser gesetzlichen Krankenversicherung sowohl den Arbeitgeber- als auch den Arbeitnehmeranteil zahlen muss.
Mein Dienstherr beteiligt sich an meinen Krankenkosten somit überhaupt nicht, da ich ja keine Belge bei der Beihilfe einreiche.
Gibt es irgendwo einen vergleichbaren Fall?
Es kann doch nicht richtig sein, dass ich die ganzen Kosten alleine trage, oder ?

Gruß
Nicole

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Geschrieben von: Alcotester, 16.01.2007, 09:55, Forum: Kommunalbeamte, - Keine Antworten

Hallo,

ich habe vor, mich auf Stellen im Bayernländle zu bewerben.
Allerdings habe ich den Vorbereitungsdienst im mD in NRW gemacht.
Ich bin jetzt Kommunalbeamter in NRW.

Kann man sich bedenkenlos bewerben oder sträuben sich die Kommunen?
Wer hat da Erfahrungen gemacht?

Vielen Dank für die Antworten....

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Geschrieben von: Gast14, 11.01.2007, 21:58, Forum: Arbeitnehmer, Antworten (2)

Habe im Dezember durch interne Stellenausschreibung ordnungsgemäß in die interne Verwaltung gewechselt um mich zu verbessern und stelle nun fest, dass es wohl "ein Griff ins Klo" war, d.h. Umgangston niveaulos und Sprüche: Das wird eben schon seit 30 Jahren so gemacht.... Kurz und knapp das Klima ist nicht gut.
Wer hat Erfahrung oder Tipps, wie und ob überhaupt eine Versetzung möglich ist und hierarchiemäßig abzulaufen hat.
Bin für jede Antwort dankbar

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Geschrieben von: Georg, 24.12.2006, 02:19, Forum: Kommunalpolitik, Antworten (2)

Zwei Schweizer haben zum Thema Strategisches Management einen wie ich finde gelungenen Beitrag ins Netz gestellt. Gefunden auf:
http://www.sgvw.ch/sektor/news/060817_sp...endli.pdf. Ich stell den Beitrag hier einmal zur Diskussion, damit hier endlich einmal eine solche entsteht ;-)



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Geschrieben von: Thomas, 24.12.2006, 00:07, Forum: Kommunalverwaltung, Antworten (2)

Es wird allerhöchste Zeit, dass die Kommunen inkl. ihrer Schulen flächendeckend auf OSS umstellen. Nur so lassen sich dauerhafte Monopole noch verhindern. Aus freien Stücken werden die Kommunen dies jedoch nicht vollziehen. Es bedarf hier echter Anreize für umstellende Kommunen, z.B. durch eine Fördersysteme des Bundes oder der Länder ? Gibt es bereits Bundesländer, die solche Anreize geben ?

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